Prof. Merith Niehuss – „Eine Freundin Frankreichs“ Die französische Botschafterin in Deutschland Anne-Marie Descôtes verlieh der Präsidentin Prof. Merith Niehuss am 18. Mai in einem feierlichen Rahmen den „Ordre national du Mérite“.
Erfolgreiches Forschungsprojekt geht zu Ende Die Ergebnisse von „SanTrain – simulationsbasiertes sanitätsdienstliches Training zur Inübunghaltung von sanitätsdienstlichem Personal“ wurden im UniCasino präsentiert.
Metaverse: Unsere Welt von Morgen? Die neue inside.unibw ist da In der Frühlingsausgabe der inside.unibw steht das Thema Metaverse im Fokus. Dazu gibt es Neues aus der Wissenschaft, vom Campus und über die Menschen und ihre aktuellen Projekte.
Besuch der Wehrbeauftragten an der UniBw M Dr. Eva Högl besuchte am 3. Mai die UniBw M und informierte sich über Studienmöglichkeiten, aktuelle Forschungsprojekte und verschiedene Bauvorhaben auf dem Campus.
SARS-CoV-2: Projekt zu Aerosolen im Rettungshubschrauber Ein Projekt der UniBw M und der ADAC Luftrettung untersucht die Lüftungssituation in Rettungshubschraubern im Hinblick auf SARS-CoV-2.
Generalmajor Setzer und MdB Müller besuchen das Forschungsinstitut CODE Generalmajor Jürgen Setzer (stellvertretender Inspekteur CIR) und MdB Alexander Müller (FDP) waren im Rahmen der Übung „Locked Shields“ zu Besuch am Forschungsinstitut CODE.
Digitalisierung der Medizin und des Gesundheitswesens Am 5. April 2022 unterzeichneten die Präsidentin, Prof. Merith Niehuss, und der Generalstabsarzt, Dr. Stephan Schoeps, an der Sanitätsakademie in München eine gegenseitige Leistungsvereinbarung.
Von „Jugend forscht“ an die Universität der Bundeswehr München Marje Kaack und Stefan Kribbe waren in den Jahren 2021 und 2019 erfolgreich im Wettbewerb „Jugend forscht“ und nutzen ihre Chance auf ein ziviles Studium an der Universität der Bundeswehr München.
Auswirkungen eines Stopps russischer Energie-Importe Wie würde sich eine Verschärfung der Sanktionen gegen das russische Regime durch den sofortigen Stopp der russischen Energie-Importe auf die deutsche Wirtschaftsleistung auswirken?
Störquellen: Setzt Russland Störangriffe gegen das GPS ein? Forschende der Universität der Bundeswehr München detektieren und geolokalisieren entsprechende Störquellen im Rahmen der Kleinsatellitenmission SeRANIS.
Publicpreneurship Day: Auf dem Weg zum unternehmerischen Staat Auf dem ersten Publicpreneurship Day an der UniBw M kamen Expertinnen und Experten zusammen um darüber zu diskutieren, wie der Staat unternehmerischer handeln kann.
Vertrauenswürdige KI für polizeiliche Textauswertung Am Forschungsinstitut Cyber Defence (CODE) der Universität der Bundeswehr München werden nachvollziehbare KI-Methoden für die Anwendung in der Polizeiarbeit erforscht.
Resilienz und Psychische Stabilität in Zeiten des Krieges Auch wenn wir weniger direkt von dem Angriffskrieg gegen die Ukraine betroffen sind, stellt sich die Frage: Wie sollen wir mit unseren Ängsten und unserer Ohnmacht umgehen?
Forschungsverbund ForDaySec: Für mehr Cybersicherheit im Alltag Die Universität der Bundeswehr München mit ihrem Forschungsinstitut CODE ist Teil des neuen bayerischen Forschungsverbunds „ForDaySec – Sicherheit in der Alltagsdigitalisierung“.
100 Milliarden Euro – „gut“ in Sicherheit investieren? Was ist uns Sicherheit wert und wie soll Sicherheit „beschafft“ werden? Diesen Fragen geht Dr. Andreas H. Glas, Fakultät für Wirtschafts- und Organisationswissenschaften, nach.
Desinformation: Social Media als Machtinstrument Am Forschungsinstitut CODE an der UniBw M wird untersucht, wie Desinformations-Kampagnen frühestmöglich erkannt, klassifiziert und beobachtet werden können.
Wissenschaftlerinnen erforschen Karrieren von Archäologinnen Das Projekt „AktArcha“ an der UniBw M nimmt Frauen und ihre Forschungsleistungen in den Archäologien in Vergangenheit und Gegenwart in den Blick.
Satellitenkommunikations-system: Vermutlicher Cyberangriff Prof. Andreas Knopp, Inhaber der Professur für Informationsverarbeitung am Institut für Informationstechnik, zur Bedeutung autarker kritischer Infrastrukturen.
Besuch des Stellvertreters des Inspekteurs der Luftwaffe Generalleutnant Dr. Ansgar Rieks informierte sich Ende Februar über die aktuellen Entwicklungen an der Universität der Bundeswehr München und am dtec.bw.
Welchen Effekt haben die Wirtschaftssanktionen gegen Russland? Prof. Karl Morasch, Professur für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik, ordnet die Sanktionen gegen Russland aus spieltheoretischer Perspektive ein.
Studie der Professur für Sportbiologie: CrossFit für die Bundeswehr Ist CrossFit ein geeignetes Trainingskonzept für die Bundeswehr? Die MedXFit-Studie der Professur für Sportbiologie an der Universität der Bundeswehr München liefert die Antwort.
Satellitenmission SeRANIS wird auf Herz und Nieren geprüft Abschluss der ersten Phase des dtec.bw-geförderten Projekts an der UniBw M: Konkretisierung der Missionsziele und Planung der Anforderungen an den Satelliten und die Messgeräte an Bord.
Abteilungsleiter Planung: „Nur durch Innovationen kann es vorangehen“ Der Abteilungsleiter Planung des Bundesministeriums der Verteidigung, Generalleutnant Christian Badia, besuchte die UniBw M und informierte sich über verschiedene Themen.
COVID-19: Hygienemaßnahmen für Touchscreens Ein Team des Forschungsinstituts CODE beschäftigt sich mit der Erstellung eines Hygienekonzepts für öffentliche interaktive Displays zur Reduzierung der Übertragung des Coronavirus.
Ultrafeinstaub: Wie schädlich sind Abgase durch Flugantriebe? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der UniBw M untersuchen die gesundheitsschädliche Wirkung des s. g. Ultrafeinstaubs, der im Flugbetrieb entsteht.
Publikation: Elektrofahrzeuge weisen die beste CO2-Bilanz aus Forschende der Universität der Bundeswehr München zeigen, dass die gesamten Pkw-Lebenszyklusemissionen durch die Elektrifizierung von Fahrzeugen um bis zu 89 % gesenkt werden können.
Zwei Staatsministerinnen, drei Professoren, ein Forschungsprojekt Die Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr Kerstin Schreyer und die Staatsministerin für Digitales Judith Gerlach informierten sich zum Thema Augmented Reality.
Neuer Studiengang ermöglicht Einblicke in fremde Kulturen Im Herbst startet der Studiengang Kulturwissenschaften mit regionalen Schwerpunkten auf Europa, Nordafrika und dem französischsprachigen Subsahara-Afrika (südlich der Sahara).
Social BRIDGES: Musik als Universalsprache im Fokus der Forschung Im Januar fand die vom Institut für Psychologie mitorganisierte Online-Konferenz Social BRIDGES mit dem Thema „Do-Re-Mi-DNA: Biologische Grundlagen der Musik“ statt.
Die Erde besser verstehen – mit Beobachtungen aus dem Weltall Veränderungen auf der Erde können heute nahezu in Echtzeit beobachtet werden, denn viele Satelliten im Weltall sind mit Kameras und Sensoren genau dafür ausgestattet.