Forschungskooperation: Schutz kritischer Infrastrukturen
17 Oktober 2022
Die Universität der Bundeswehr München und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben einen Kooperationsvertrag über die gemeinsame Forschung und Entwicklung für den verbesserten Schutz kritischer Infrastrukturen in Deutschland geschlossen.
Untermauert wird die Zusammenarbeit durch eine enge personelle und räumliche Vernetzung der beiden Institutionen: Prof. Dr.-Ing. Alexander Popp, Leiter des Instituts für Mathematik und Computergestützte Simulation (IMCS) an der Universität der Bundeswehr München, übernimmt die stellvertretende Institutsleitung am DLR-Institut für den Schutz Terrestrischer Infrastrukturen in Sankt Augustin. Darüber hinaus ist eine neue Außenstelle des DLR in Neubiberg geplant - in unmittelbarer Nähe zur Universität. In diesem Rahmen können die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität der Bundeswehr München und des DLR gemeinsam an neuen computergestützten Simulationsmethoden und KI-Technologien für Digitale Zwillinge forschen. Eine entscheidende Rolle für die Forschungskooperation mit dem DLR spielt vor allem das interdisziplinäre Projekt RISK.twin im Rahmen des Zentrums für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr (dtec.bw).
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Titelbild: Prof. Alexander Popp (li.) und Michael Langerbeins ( © DLR)