Computing-Cluster erweitert mit zwölf zusätzlichen Knoten

6 Dezember 2021

Unser vom Data Science & Computing Lab betriebener Computing-Cluster am Institut für Mathematik und computergestützte Simulation wurde mit mehr Rechenleistung ausgestattet. Gefördert durch das dtec.bw-Projekt RISK.twin konnten 12 zusätzliche Rechenknoten (Intel Xeon Cascadelake, 2x26 Kerne, AVX512) mit insgesamt 624 Kernen in das bestehende System integriert werden. Mit seiner Gesamtkapazität von 1312 Rechenkernen wird unser Cluster die Forschung in den Bereichen gekoppelter Mehrfeldprobleme, Hochleistungsrechnen und Data Science vorantreiben. Dies wird wichtige Beiträge zu mehreren Forschungsprojekten am IMCS ermöglichen, darunter die beiden dtec.bw-Projekte RISK.twin und HPC.bw.

In der Vergangenheit wurde dieser Cluster in einer Reihe von Arbeiten intensiv genutzt, z.B. zur Entwicklung einer Multigrid-Strategie für Kontaktprobleme und für numerische Experimente mit nicht-invasiven Mehrgitterverfahren. Wir freuen uns nun darauf, unsere Simulations- und Rechenkapazitäten nicht nur im Bereich der PDE-basierten Simulation, sondern auch für datengesteuerte Anwendungen, wie sie in RISK.twin angestrebt werden, auszubauen.

Für Anfragen zu möglichen Forschungskooperationen mit dem DSC Lab wenden Sie sich bitte direkt an Dr.-Ing. Matthias Mayr.