Ergebnisse des Projekts "Media For Peace" werden auf der bundesweiten Tagung der DGPuK in Bremen vorgestellt

3 Juli 2023

Wie kann optimale Wissenschaftskommunikation aussehen? Der Podcast des Projekts „Media for Peace“ (M4P) war als „Best Practice“-Beispiel zur bundesweiten Jahrestagung der DGPuK (18.5.-20.5.) eingeladen. Außerdem wurden zahlreiche Forschungsergebnisse von M4P-Projektmitgliedern vorgestellt.  

Die Konferenz der DGPuK versammelt jährlich Wissenschaftler:innen des deutschsprachigen Raums, die Forschungsergebnisse präsentieren. Das Team um Prof. Dr. Sonja Kretzschmar stellte einen Vortrag zum Thema „Journalismus und Friedensförderung: Akteure und Ziele“ vor, der gemeinsam mit Dr. Judith Pies, Prof. Dr. Annika Sehl von der KU Eichstätt-Ingolstadt und Prof. Dr. Christoph Neuberger von der FU Berlin eingereicht wurde. Im Zuge der Präsentation wurden aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt, die aus qualitativen Leitfaden-Interviews mit Vertreter:innen von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Medienorganisationen gewonnen wurden. Im Fokus stehen hierbei Organisationen, die in nicht-westlichen Konfliktländern aktiv sind.

Die Forschungsergebnisse sind im Zuge des Forschungs- und Entwicklungsprojekts Media for Peace (M4P) entstanden, ein Projekt von dtec.bw. Dass mit dem Projekt M4P eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis geschlagen wird, konnte beim Round Table-Format zum Thema „Kommunikation mit der Gesellschaft – Transferleistung von Wissenschaftspodcasts in der Kommunikationswissenschaft“, bewiesen werden. Beim Panel wurde mit Wissenschaftler:innen und Bürger:innen darüber diskutiert, wie Podcasts aussehen können und sollen, um wissenschaftliche Erkenntnis greifbar und praxisnah aufzuarbeiten. Der Podcast ist Teil des Projekts M4P und wird vom Kooperationspartner Media Lab Bayern produziert.

Informationen zum Media for Peace-Podcast sowie die aktuelle Folge gibt es hier

Weitere Informationen zum Projekt auf der Seite von Media for Peace

 

Fotocredit: UniBw