Jahrgang 2019 feiert ersten akademischen Abschluss

12 Dezember 2022

Am 7. Dezember 2022 gratulierten die Professorinnen und Professoren sowie die Mitglieder des Instituts für Psychologie dem Jahrgang 2019 zur erfolgreichen Erlangung des Bachelorgrades.

Für die meisten der 49 Absolventinnen und Absolventen des B. Sc.-Studiengangs Psychologie ist dieser Abschluss ein Zwischenstopp auf dem Weg zum Hauptziel, dem M.Sc.-Grad. Dennoch verdient auch diese akademische Errungenschaft eine Ehrung, die die Studierenden auf dem Endspurt ihres letzten Jahres an der Universität inspirieren soll. Während der Verleihung von Urkunden im Rahmen einer Bachelorfeier konnten sie auf den erreichten Meilenstein des Studiums sowie der militärischen Laufbahn mit Stolz zurückblicken und Kraft für die noch bevorstehenden Herausforderungen holen.

Mit Wissen bestens ausgerüstet

In seiner Ansprache an die Studierenden, die sich nun Akademiker nennen dürfen, betonte Prof. Timo von Oertzen die besondere Bedeutung des universitären Abschlusses in den unsicheren Zeiten der sich aneinanderreihenden oder parallelen Ausnahmezuständen der Corona-Pandemie, der Klimakatastrophe und des großflächigen Krieges auf dem europäischen Boden. Gerade in solchen Zeiten sei das Wissen, aber auch die im Laufe des Studiums erworbene Fähigkeit zum wissenschaftlich fundierten kritischen Denken unentbehrlich - für alle Menschen, doch insbesondere für Offiziere als Verantwortungstragende.

Auch die Studentinnen und Studenten meldeten sich zu Wort – und zwar in Form der unterhaltsamen Damen- und Herrenrede, die von Leutnant Robin Loibl, Leutnant Rebecca Weinert und Ann Höfer vorgetragen wurden.

Genauso wie auf dem Weg der akademischen Entwicklung begleitete die Professorenschaft des Instituts für Psychologie die Studierenden auch beim wohlverdienten Feiern ihrer Erfolge: Mit ihren musikalischen Beiträgen haben Prof. Karl-Heinz Renner, Prof. Timo von Oertzen, Prof. Bernhard Leipold und Prof. Joachim Kruse an diesem Abend eine unvergleichliche Stimmung erschaffen.

 

Text: Olga Lantukhova