Vernetzung im Fokus

16 Juli 2019

Seit Beginn des ersten Mentoring-Programms sind bereits mehrere Monate vergangen – Zeit für eine Zwischenevaluation!

Am 11. Juli 2019 traf sich die Mentoring-Gruppe 2018/2019 im UniCasino, um den bisherigen Verlauf des Mentoring-Programms für (Post-)Doktorandinnen an der Universität Revue passieren zu lassen sowie einen Blick in die zweite Hälfte und zukünftige Durchgänge zu werfen.

Highlights des 1. Durchgangs waren für die Mentees die Tandem- und Netzwerktreffen sowie die Karrierecoachings. Geschätzt wurde die Vernetzungsmöglichkeit mit anderen Teilnehmenden, die flexible Gestaltung der Tandemtreffen, die Arbeit an Stärken und Schwächen im Coaching sowie eine angenehme Atmosphäre bei den Treffen. Die Anzahl aller Veranstaltungen im allgemeinen Rahmenprogramm konnten von allen an der Umfrage beteiligten Mentees gut in den Berufsalltag integriert werden. Der von den Mentees initiierte Stammtisch wird auch bei weiteren Jahrgängen angeregt. Einzelne Wünsche an die Gestaltung der Workshops leitete die Programmkoordination an die entsprechenden Referentinnen weiter.

Crowdsourcing-Aktion

Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch der Name des Mentoring-Programms preisgegeben. Im Vorfeld sammelte das Programmteam Vorschläge in der Mentoring-Gruppe. Die Entscheidung fiel aufgrund der kreativen Vorschläge schwer, aber zwei Namen brachten das Programm auf den Punkt: MENTality – #share&grow. Somit kürte das Mentoring-Team beide Vorschläge mit dem ersten Platz:

Mentality steht dabei für Mentalität von Personen oder Gruppen, aber auch für deren Persönlichkeit, Charakter und Individualität. Der Wortstamm erinnert dabei an MENToring, MENTee oder MENTorin/MENTor. Der Zusatz „#share&grow“ spiegelt den Wachstums- und Entwicklungscharakter des Tandems wider. Dabei wachsen nicht nur die Mentees mit Hilfe ihrer Mentorinnen und Mentoren, sondern auch die Mentorinnen und Mentoren erhalten wertvolle Anregungen durch ihre Mentees. Das funktioniert jedoch nur, wenn man sich darauf einlässt, seine Gedanken und Erfahrungen zu teilen.

Dies nahmen die Teilnehmenden auch im Rahmen der Zwischenevaluation wahr – bei dem anschließenden Grillbuffet klang der Abend mit angeregten Gesprächen locker aus.