Im Alltag können wir Gleichstellung auch in unserer Wortwahl fördern. Über Sprache entstehen im Kopf bestimmte Bilder, die oft nicht der Realität entsprechen. Bei der allgemeinen Bezeichnung „Professor“ denken viele nicht zuerst an eine Professorin.
Insbesondere neutrale Formulierungen sorgen dafür, dass alle Geschlechter angesprochen werden. So können stereotypische Rollenbilder vermieden und ein wertschätzendes Miteinander an der Universität gefördert werden.
Unser Flyer "faire Sprache" und das Genderwörterbuch (externer Link) helfen Ihnen als Orientierungshilfe bei der Umsetzung und geben Ihnen zudem Tipps an die Hand, wie der Lesefluss trotzdem möglichst wenig beeinflusst wird. Details finden Universitätsangehörige in den Empfehlungen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).