Prof. Dr. Isabelle Deflers

Isabelle Deflers ist seit Oktober 2020 Professorin für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften.

Seit dem 1. Juni 2021 ist Frau Deflers die Auslandsbeauftragte an der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften.

Sprechzeiten

Forschungsschwerpunkte

Rechtsgeschichte
Reformations- und Bildungsgeschichte
Kultur- und Wissenstransfer zwischen Frankreich und Deutschland/Preußen und insb. Imagologie und Funktionalität von Bildern in politischen Diskursen
Kulturgeschichte der Gewalt und insb. Military Enlightenment
Sozialgeschichte der Frauen in der FNZ

Lebenslauf

An den Universitäten Paris XII und Osnabrück hat Prof. Deflers Rechtswissenschaften studiert und über das Verständnis vom Recht und Staat bei dem Wittenberger Reformator Philipp Melanchthon (1497–1560) an der Osnabrücker Rechtsfakultät promoviert. Für diese Arbeit hat sie den Förderpreis der Eberhard-Freiherr-von-Kuenßberg-Stiftung verliehen bekommen.
2004 hat sie ihre Ausbildung als Rechtsanwältin in Paris absolviert und erfolgreich abgeschlossen.
2005 trat sie am Historischen Seminar der Universität Heidelberg eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin an. 2013 wurde sie an der dortigen Philosophischen Fakultät mit einer Arbeit über Preußenbilder am Ende des Ancien Régime in Frankreich habilitiert. Das Buch erscheint Ende 2020 in der Reihe „Pariser Historische Studien“ (Bd. 122).

In ihrer Forschung beschäftigt sich Prof. Deflers mit Fragen zum juristischen Humanismus, zur Imagologie und Funktionalität von Bildern in politischen Diskursen, zum Kultur- und Wissenstransfer zwischen Frankreich und Deutschland bzw. Preußen, zur Kulturgeschichte der Gewalt. In ihrem neuen Forschungsprojekt im Bereich der Military Enlightenment untersucht sie die Wechselbeziehungen zwischen Aufklärung und Militär in Europa.
In der Lehre bietet sie breitgefächerte Themen über die Geschichte der Frühen Neuzeit in Europa, über aktuelle Forschungsdiskussionen und über die deutsch-französische Historiographiegeschichte (16.-20. Jh) an.

Prof. Deflers ist in den deutsch-französischen Netzwerken aktiv, war 2009-2017 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH-UFA) und engagiert sich für die Begabten- und Frauenförderung in mehreren Stiftungen. Außerdem wurde sie Stipendiatin mehrerer Förderprogrammen u.a. der Robert-Bosch-Stiftung, der Universität Heidelberg und der DFG sowie Junior Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS).

Prof. Deflers hat die deutsche und französische Staatsangehörigkeit und ist die erste Professorin mit französischer Herkunft, die im Bereich der Geschichtswissenschaften an einer deutschen Universität berufen wurde

Zur Person

Veröffentlichungen

Monographien

Besprochen von:

- Benjamin Hasselhorn, in: Historsche Zeitschrift 315 (2022), Heft 3, S. 790-792.

  • Lex und ordo. Eine rechtshistorische Untersuchung der Rechtsauffassung Melanchthons (Schriften zur Rechtsgeschichte, 121), Berlin: Duncker & Humblot 2005.

Besprochen von:
- Jan Schröder, in: Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte 27 (2005) S. 334–335.
- Friedrich Battenberg, in: Archiv für Hessische Geschichte 63 (2005), S. 446-447.
- Theodor Bühler, in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Bd. 123 (2006), Germanistische Abteilung, S. 582-584.
- Mathias Schmoeckel, in: http://www.forhistiur.de/zitat/0610schmoeckel.htm  (16.10.2006).
- Susan R. Boettcher, in: sehepunkte 6 (2006), Nr. 12 (15.12.2006): http://www.sehepunkte.de/2006/2/8323.html (8.06.2009).
- Renate Schulze: Im Schatten verharrend, in: Rechtsgeschichte. Zeitschrift des Max-Planck-Instituts für europäische Rechtsgeschichte 8 (2006), S. 171-173.

Sammelbände

  • Le comte de Guibert (1743-1790) : Nouveaux regards sur le penseur des Lumières militaires. Actes de la journée d’étude à l’IHA Paris du 21 et 22 janvier 2019, hg. von Isabelle Deflers und Hervé Drévillon (in Vorbereitung).

  • Ludwig XIV.: Vorbild und Feindbild. Die Inszenierung und Rezeption der Herrschaft eines barocken Monarchen. Zwischen Heroisierung, Nachahmung und Dämonisierung, hg. von Isabelle Deflers und Christian Kühner (Studien des Frankreich-Zentrums der Universität Freiburg; Bd. 25), Berlin: Erich Schmidt Verlag 2018.

Besprochen von:
- Anuschka Tischer, in: Zeitschrift für Historische Forschung (47) 2020/1, S. 149–150.

- Maximilian Blatt/Kelly Minelli, Ludwig XIV.: Vorbild und Feindbild. Die Inszenierung und Rezeption der Herrschaft eines barocken Monarchen. Zwischen Heroisierung, Nachahmung und Dämonisierung, 27.11.2015–28.11.2015 Freiburg im Breisgau, in: H-Soz-Kult, 01.03.2016: www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-6423

  • Diderot und die Macht/Diderot et le pouvoir, hg. von Isabelle Deflers (Studien des Frankreich-Zentrums der Universität Freiburg, Bd. 23), Berlin: Erich Schmidt Verlag  2015.

Besprochen von:
- Kirill Abrosimov, in: Francia-Resencio 2017/3: https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/frrec/article/viewFile/41441/35687
- Adrien Paschoud, in: Recherches sur Diderot et sur l’Encyclopédie, 51 (2016): http://journals.openedition.org/rde/5419

Zeitschriftenartikel

Aufsätze

  • „Mémoires et Reconnaissances / Militärwissenschaftliche Memoiren“, in: Quellen zur Militärgeschichte der Frühen Neuzeit. Ein Handbuch, hg. von Marian Füssel, Daniel Hohrath und Thomas Weißbrich (im Druck).

  • „Konfliktlösung in reformierten Gemeinden“, in: Handbuch zur Geschichte der gerichtlichen und außergerichtlichen Konfliktlösung in Europa, hg. von Wim Decock u.a. (im Druck).

  • „Le Voyage d’étude sur le militaire prussien du marquis de Toulongeon en 1786“, in: Guerre, circulations et transferts culturels de la Renaissance à l’Empire, hg. v. Hervé Drévillon und Arnaud Guinier (im Druck).

  • „The Prussian Military Constitution Revisited. Transfer of Knowledge from Prussia to France in the Aftermath of the Seven Year’s War“, in: Migrating Ideas of Governance and Bureaucracy in Asia and Europe since the Early Modern Era, hg. v. Susan Richter (im Druck).

  • „Der Roi-Sergent in der französischen Militär- und Politikwahrnehmung“, in: Mehr als nur „Soldatenkönig“ – Neue Schlaglichter auf Lebenswelt und Regierungswerk Friedrich Wilhelms I., hg. von Jürgen Klosterhuis und Frank Göse, Berlin : Duncker & Humblot 2020, S. 319–337.

  • „The difficult Reform of the French Army during the second half of the 18th Century“, in: Languages of Reforms in the Eighteenth Century: When Europe Lost Its Fear of Change, hg. von Manuela Albertone, Thomas Maissen und Susan Richter, New York : Routledge 2020, S. 323–343.

  • Einleitung/Introduction des Sammelbandes über „Ludwig XIV.: Vorbild und Feindbild. Die Inszenierung und Rezeption der Herrschaft eines barocken Monarchen. Zwischen Heroisierung, Nachahmung und Dämonisierung“ (auf Deutsch und Französisch), mit Christian Kühner zusammen, Berlin 2018, S. 7-41.

  • „Ludwig XIV. als Vorbild Friedrichs II. von Preußen (1712-1786)“ in: Ludwig XIV.: Vorbild und Feindbild. Die Inszenierung und Rezeption der Herrschaft eines barocken Monarchen. Zwischen Heroisierung, Nachahmung und Dämonisierung, in: Ludwig XIV.: Vorbild und Feindbild. Die Inszenierung und Rezeption der Herrschaft eines barocken Monarchen. Zwischen Heroisierung, Nachahmung und Dämonisierung, hg. von Isabelle Deflers und Christian Kühner, Berlin 2018, S. 201-211.

  • „Albrecht von Brandenburg-Ansbach (1490-1568)“, in: Herrschaft und Glaubenswechsel. Die Fürstenreformation im Reich und in Europa in 28 Biographien, hg. v. Susan Richter und Armin Kohnle, Winter-Verlag, 2016, S. 88-99.

  • Einführung/Introduction. Das Konzept von „Macht“ bei Denis Diderot in Politik und Gesellschaft/Le concept de „pouvoir“ chez Denis Diderot en politique et société, in: Diderot und die Macht/Diderot et le pouvoir, hg. von Ders., Erich Schmidt Verlag, Berlin 2015, S. 7-41.

  • Diderots Auseinandersetzung mit dem „aufgeklärten Despotismus“ Preußens, in: Diderot und die Macht/Diderot et le pouvoir, hg. von Ders., Erich Schmidt Verlag, Berlin 2015, S. 61-82.

  • „Zur europäischen Ausstrahlung von Melanchthons Rechtsauffassung. Wege und Träger eines Wissenstransfers“, in: Institutionen und Formen gelehrter Bildung um 1550 – die Leucorea zur Zeit des „späten“ Melanchthon, hrsg. v. Matthias Asche, Heiner Lück u.a., Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2015, S. 359-378.

  • „Vom Krieg lernen: Preußen als Modell im französischen Reformdiskurs nach 1763“, in: Krieg und Frieden im 18. Jahrhundert. Kulturgeschichtliche Studien, hg. v. Stephanie Stockhorst, Wehrhahn Verlag, Hannover 2015, S. 621-637.

  • „Faszination oder Abstoßung? Bilder des preußischen Militärs im Ausland“, in: Friedrich der Große in Europa. Geschichte einer wechselvollen Beziehung, 2 Bde., hg. v. Bernd Sösemann u. Gregor Vogt-Spira, Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2012, Bd. 2, S. 256-270.

  • „L’image ambiguë de la Prusse façonnée par Mirabeau: Prusse des Lumières ou Prusse militaire ?“, in: Lumières, Nr. 17-18: Les Lumières dans leur siècle, hg. v. Gérard Laudin u. Didier Masseau, Paris 2011, S. 227-240.

  • „Konfession und Jurisprudenz bei Melanchthon“, in: Konfessionalität und Jurisprudenz in der Frühen Neuzeit, hg. v. Ch. Strohm u. H. de Wall, (Historische Forschungen, 89) Berlin 2009, S. 33-46.

  • „Aristotelismus in Melanchthons Rechtsauffassung“, in: Politischer Aristotelismus und Religion in Mittelalter und Früher Neuzeit, hg. v. A. Fidora, J. Freied, M. Lutz-Bachmann u. L. Schorn-Schütte, (Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel, 23) Berlin 2007, S. 119-130.

  • „Der juristische Humanismus an der Rechtsschule von Bourges im 16. Jahrhundert“, in: Europa und seine Regionen. 2000 Jahre Rechtsgeschichte, hg. v. A. Bauer u. K. Welker, Köln 2007, S. 221-252.

  • „Außergerichtliche Mechanismen der Konfliktlösung im Privatrecht der DDR als Vorzimmer des Rechts“, in: Die Vorzimmer des Rechts, hg. v. R. M. Kiesow u. D. Simon (Studien zur europäischen Rechtsgeschichte, 203) Frankfurt a. M. 2006, S. 89-108.

  • „Orationes de legibus. Zwei Reden über das Gesetz verfasst durch Philipp Melanchthon“, in: Studien zur Rechtsgeschichte. Liber discipulorum. Professor Dr. Wulf Eckart Voß zum 60. Geburtstag, hg. v. A. Bauer, F. Theisen u. K. H. L. Welker, Göttingen/Osnabrück 2005, S. 51-69.

  • „Le droit pénal des ecclésiastiques du 16e au 18e siècle dans le Saint Empire Romain Germanique“, in: Justice pénale et procès des ecclésiastiques en Europe, XVIe--XVIIIe siècles, hg. v. B. Durand, Lille 2005, S. 63-81.

  • „Melanchthon und die Rezeption des römischen Rechts in Sachsen und im Alten Reich“, in: Sachsen im Spiegel des Rechts, hg. v. A. Schmidt-Recla, E. Schumann u. F. Theisen, Köln/Weimar/Wien 2001, S. 185–203.

Lexikaeinträge

  • „Melanchthon, Philipp“, in: Sellers, Mortimer u. Kirste, Stephan (Hg.) Encyclopedia of the Philosophy of Law and Social Philosophy, Dordrecht: https://doi.org/10.1007/978-94-007-6730-0_982-1

  • „Reformierte Kirche“, in: Decock, Wim (Hg.), Konfliktlösung in der Frühen Neuzeit. Handbuch zur Geschichte der Konfliktlösung in Europa, Bd. 3, Springer, Berlin/Heidelberghier, S. 367-376: https://doi.org/10.1007/978-3-662-56102-7_33

  • „Melanchthon, Philipp (1497-1560)“, in: Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte, 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, 22. Lieferung, Erich Schmidt Verlag, Berlin 2015, Sp. 1439-1444.

  • 1. „Budé, Guillaume (Budaeus, Guilelmus)“
    2. „Morata, Olympia Fulvia“
    3. „Recht/Rechtswissenschaft und Humanismus/Juristischer Humanismus“
    in: „Renaissance-Humanismus“. Lexikon zur Antikerezeption (Der Neue Pauly; Supplement 9) hg. v. Manfred Landfester, J.B. Metzler, Stuttgart/Weimar 2014, S. 203-207, S. 635-638 und S. 807-815.
  • „Humanismus, juristischer“, in: Enzyklopädie der Neuzeit, Bd. 5, Darmstadt 2007, Sp. 693ff.

Interviews

Rezensionen

 

CV

Positionen in Forschung und Lehre

2019 - 2020

  • Vertretung des Lehrstuhls für die Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der Justus-Liebig-Universität Gießen (Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Horst Carl)

2018 - 2019
2017 - 2018
  • Vertretung des Lehrstuhls für die Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Ronald G. Asch)

Dezember 2013
  • Habilitation an der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg: Venia Legendi für die Neuere und Neueste Geschichte

    Titel der Habilitationsschrift: „Der reflektierte Staat. Preußen im Spiegel französischer Reformdiskurse (1763-1806)“

Dezember 2011 - Mai 2020
Oktober 2010 - September 2011
  • Junior Fellowship am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS), School of History

Januar 2005 - Juni 2010
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Universität Heidelberg am Lehrstuhl für Neuere Geschichte (mit Schwerpunkt Geschichte der Frühen Neuzeit) von Prof. Dr. Thomas Maissen

Februar 2005
  • Vereidigung im Pariser Justizpalast als Rechtsanwältin (Prestation de serment)

2004
  • Berufsausbildung als Rechtsanwältin an der Rechtsanwaltsschule in Paris mit Fachpraktikum (Referendariat) in der Rechtsanwaltskanzlei Zumbaum & Kollegen in Berlin und bei der deutsch-französischen Rechtsanwaltkanzlei Adam-Caumeil in Paris

Juni - Dezember 2003

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Rechtsfakultät der Humboldt-Universität zu Berlin am Lehrstuhl für Neue und Neuere Rechtsgeschichte von Prof. Dr. Rainer Schröder zum DFG Projekt „Zivilrechtskultur der DDR“

2002 - 2003

  • Postdoktorandin im deutsch-französischen Forschungszentrum für Sozialwissenschaften in Berlin, Centre Marc Bloch; Stipendiatin der Robert-Bosch-Stiftung

1996 - 2002

  • Promotion zum Dr. jur. an der Rechtsfakultät der Universität Osnabrück in deutscher Rechtsgeschichte über Melanchthons Rechtsauffassung unter der Betreuung von Prof. Dr. Wulf Eckart Voß, abgeschlossen am 29. Oktober 2002 (summa cum laude)

1997 - 2000

  • DFG-Stipendiatin des Graduiertenkollegs „Bildung in der frühen Neuzeit“ der Universität Osnabrück

Universitäre Ausbildung

1995 - 1996
  • Magister Legum (L.L.M.) an der Rechtsfakultät der Universität Osnabrück

1990 - 1995
  • Studium der Rechtswissenschaften an der Rechtsfakultät der Universität Paris XII und an der Rechtsfakultät der Universität Osnabrück im Rahmen des ERASMUS-Programms

Juli 1990
  • Abitur in der Sektion „Wirtschaft und Sozialwissenschaften“ (Bac B Economie et sciences sociales) im Gymnasium St. Joseph in La Roche-sur-Yon

Akademische Auszeichnungen

Juli 2007
  • Förderpreis der Eberhard-Freiherr-von-Kuenßberg-Stiftung (Heidelberg)

Drittmitteleinwerbung/Stipendien

2018 - 2019
2010 - 2011
  • Junior Fellowship am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS), School of History

2010 - 2012
2008 - 2010
  • Stipendiatin des Olympia-Morata-Förderprogramms für Postdoktorandinnen der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

2001 - 2002
  • Stipendiatin der Robert-Bosch-Stiftung am Centre Marc Bloch in Berlin

1997 - 2000
  • Stipendiatin des von der DFG geförderten Graduiertenkollegs „Bildung in der frühen Neuzeit“ an der Universität Osnabrück

Gutachtertätigkeiten

Seit 2018
  • Gutachterin für die DFG, die Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel und die Deutsch-Französischen Hochschule (UFA-DFH)

Seit 2015
  • Gutachterin für die Promotions- und Studienförderungsprogramme der Konrad-Adenauer-Stiftung

  • Gutachterin für die Alexander-von-Humboldt-Stiftung
2015
  • Expertise/Beratung bei der Dokumentation mit Spielszenen zu Ludwig XIV. zum Anlass seines 300. Todestages für die MAKIDO Filmproduktion GmbH

Dezember 2014
  • Mitglied der Evaluierungskommission des Centre Interdisciplinaire d’Études et de Recherches sur l’Allemagne (CIERA) im Auftrag vom DAAD

Seit 2012
2009 - 2017

Mitgliedschaften

  • Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit

  • Arbeitskreis Historische Frauen- und Geschlechterforschung

  • Freundeskreis des Historischen Seminars der Universität Heidelberg

  • Société Française d’Étude du Dix-huitième Siècle

  • Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands

  • Verein für Reformationsgeschichte

  • SciNet, NachwuchswissenschaftlerInnen-Netzwerk der Universität Freiburg

  • Bosch-Alumni-Network

Campus

Universität der Bundeswehr München
Fakultät für Sozialwissenschaften

Historisches Institut

Werner-Heisenberg-Weg 39

Gebäude 33, Raum 3374
85579 Neubiberg

Tel.: +49 89 6004 3702
isabelle.deflers ( at ) unibw.de

 

Sprechzeiten

nach Vereinbarung

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