CODE beim CIR-Konvent in Kalkar

8 Februar 2024

Beim Besuch des 2. CIR-Konvent nutzten Vertreter des Forschungsinstituts CODE die Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung mit hochrangigen militärischen und zivilen Expertinnen und Experten aus dem Organisationsbereich Cyber- und Informationsraum (CIR).

Die dreitägige Veranstaltung im nordrhein-westfälischen Kalkar stand in diesem Jahr unter dem Leitthema „Zeitenwende – Wie fit ist die Dimension CIR für Landes- und Bündnisverteidigung?”. Auf und abseits der Bühne wurde in zahlreichen Vorträgen und Diskussionsrunden über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in diesem Zusammenhang gesprochen. Den Mittelpunkt des Programms bildeten in diesem Jahr fünf Vorträge von jungen Angehörigen des Bereichs CIR, die Impulse zu Themen wie KI, Desinformation oder Software Defined Defence setzten.

„Das Zusammentreffen der Expertinnen und Experten aus dem Organisationsbereich CIR war äußerst bereichernd. Durch die Fachvorträge und Gespräche konnten wir wertvollen Input aus der Praxis bekommen und den Blick für die aktuellen Herausforderungen schärfen.“, so der Leitende Direktor des FI CODE, Prof. Dr. Wolfgang Hommel. Besonders hervor hebt er den Mehrwert des jährlichen Austauschs mit den Teilnehmenden aus der gesamten Dimension CIR: „Der regelmäßige Austausch ist entscheidend, um auf dem neuesten Stand zu bleiben und gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln.“ Auch das Wir-Gefühl innerhalb der CIR-Community sieht Professor Hommel gestärkt.


Bildunterschrift: Generalleutnant Michael Vetter (3.v.l.) zusammen mit den Vertretern des FI CODE (v.l.n.r.): Leutnant Akay S., Marcus Knüpfer, Leutnant Lukas N., Prof. Dr. Wolfgang Hommel, Prof. Dr. Stefan Brunthaler, Prof. Dr.-Ing. Mark Manulis. (Foto: ©FI CODE)