Internationalisierung an der UniBw München
Die Universität der Bundeswehr München hat sich die kontinuierliche Internationalisierung von Lehre und Forschung als wichtiges strategisches Entwicklungsziel gesteckt. Sie folgt damit auch den Vorgaben des Bologna-Prozesses, der die Internationalisierung auf europäischer Ebene als wesentliches Instrument zur Erhaltung sowie zum Ausbau von Exzellenz betrachtet. Der weiteren Förderung der internationalen Vernetzung unserer Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ist daher hohe Priorität einzuräumen. Auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs möchte die Universität vermehrt Chancen eröffnen, Phasen der Qualifizierung im Ausland zu absolvieren.
Eine verstärkt internationale Orientierung der Ausbildung bereitet unsere Absolventen und Absolventinnen auf veränderte Herausforderungen innerhalb der Bundeswehr vor, erhöht ihre Berufschancen nach ihrem Austritt aus der Bundeswehr und steigert die Attraktivität unserer Universität für zivile Studierende aus dem In- und Ausland.
Im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten werden folgende Internationalisierungsmaßnahmen im Bereich der Lehre sukzessive umgesetzt:
- verstärkte Internationalisierung des Lehrangebots und des Lehrkörpers
- vermehrte Einbindung von Gastprofessuren
- weitergehende Öffnung der Universität für zivile ausländische Studierende
- Integration von Mobilitätsphasen für Studierende und Dozierende