Zur Person
Publikationen
Jenseits von „Tankenden“ und „Getankten“: Rundfunkpropaganda und „Geruchtemacherei“ in der deutschen Mehrheitsgesellschaft im Zweiten Weltkrieg. In: Karin Moser (Hg.) Hearing is Believing. Radio(-Programme) als strategisches Propagandainstrument, Göttingen 2023, S. 45–58.
Hören und Sprechen im Krieg: Praktiken informeller Kommunikation in der Mehrheitsgesellschaft des Nationalsozialismus, 1939–1945. In: Rundfunk und Geschichte 47 (2021), Nr. 3–4, S. 92–94.
„Was tat diese Polizei, um Recht und Gesetz zu schützen?“ – Das Verhältnis von lokaler Gesellschaft und Polizei nach den Märzkämpfen 1921. In: Thomas Grotum, Lena Haase und Georgios Terizakis (Hg.), Die Polizei(en) in Umbruchsituationen. Herrschaft, Krise, Systemwechsel und „offene Moderne“, Wiesbaden 2021, S. 157–183.
Zur Einrichtung eines katholischen Gottesdienstes im Zuchthaus zu Herford. In: Historisches Jahrbuch für den Kreis Herford 2018, Herford 2017, S. 91–104.
Lebenslauf
April-September 2023: Lehrbeauftragter an der Universität Augsburg, Neueste Geschichte
2019-2023: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte München–Berlin im Forschungsprojekt „Man hört, man spricht“. Informal Communication and Information „From Below“ in Nazi Europe
Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Dissertation: Hören und Sprechen im Krieg. Informelle Kommunikation in der nationalsozialistischen Mehrheitsgesellschaft, 1939-1945)
Studium der Geschichtswissenschaft und Philosophie in Bielefeld und Maynooth, Irland
(Abschlussarbeit: Zwischen „Räterepublik“ und „Gesindel-Raubzug“: Eine mikrohistorische Diskursanalyse der Märzkämpfe 1921 in der Region Gevelsberg)
Campus
Universität der Bundeswehr München
Fakultät für Sozialwissenschaften
Historisches Institut
Werner-Heisenberg-Weg 39
Gebäude 33, Raum 3125
85577 Neubiberg
+49 89 6004 3488
Sprechzeiten
nach Absprache
Legende
- 1: Gebäude 33, 3. Stock, Bauteil 100, Raum 3125