Sichtweisen eines Historikers zu Fragen der Gewalt

15.11.2024: Deutsch-Französisches Gespräch mit Prof. Dr. Stéphane Audoin-Rouzeau (EHESS, Paris), moderiert von Prof. Dr. Isabelle Deflers.

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M-Verbrechen und Kunst im Barock – Der Fall Artemisia Gentileschi

Artemisia Gentileschi (1593- 1654) gilt als bedeutendste Malerin des Barock. Prof. Dr. Deflers beriet als Expertin ein Fernsehteam, das für ZDF/arte eine populärwissenschaftliche Darstellung ihres Lebens produzierte.

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Der Forschungsverbund MKGD im VHD Journal #11 (Juli 2024)

Ein Artikel im VHD Journal, des Mitgliederjournals des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands, thematisiert den Forschungsverbund "Militär, Krieg und Geschlecht/Diversität".

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Militär und Gesellschaft. Zeitschrift des Portals Militärgeschichte

Themenheft 13 (2024): Der Israel-Palästina-Konflikt und der 7. Oktober 2023, hrsg. v. Anke Fischer-Kattner / Christin Pschichholz

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Vielfalt bei der Armee: „Der Kampf wird nach wie vor als Männeraufgabe betrachtet“

Interview mit Prof. Dr. Isabelle Deflers und Prof. Dr. Karen Hagemann
in der Süddeutschen Zeitung vom 03. Mai 2024 (SZ Plus)

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Forschungsverbund MKGD gegründet

Der Forschungsverbund gibt dem wichtigen Forschungsfeld von Militär, Krieg und Geschlecht/Diversität in Deutschland und Europa einen wissenschaftlichen Ort und eine institutionelle Verankerung geben. Ziel ist die systematische Förderung der Bearbeitung des Zusammenhangs von Geschlecht/Diversität, Militär und Gewalt.

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Stellungnahme zur aktuellen Lage in Israel und im Gazastreifen

Stellungnahme zum Ukraine-Krieg

Vortragsreihe "Kulturgeschichte der Gewalt"

Die Vortragsreihe "Kulturgeschichte der Gewalt" der Professur für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität der Bundeswehr München stellt die Frage, welche Rolle Gewalt in historischen Gesellschaften spielte – und welchen Bezug diese Gewaltgeschichte zu unserer Gegenwar hat. Kurz: Was ist eine Kulturgeschichte der Gewalt?

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Lehre

Die Lehre an der Professur ergänzt das gegenwartsorientierte Studium der Staats- und Sozialwissenschaften um längerfristige Perspektiven. Wir betrachten dabei die Frühe Neuzeit sowohl als Epoche der „Frühmoderne“, in der Grundlagen für die heutige Welt geschaffen wurden, als auch in ihrer Fremdartigkeit.

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Forschung

An der Professur für Geschichte der Frühen Neuzeit untersuchen wir in unterschiedlichsten Forschungsprojekten das Leben, Denken und Handeln von Menschen vom 15. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Hier erfahren Sie mehr zu den Forschungsschwerpunkten der Professur.

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Publikationen

Hier finden Sie unsere neusten Publikationen.

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Veranstaltungen

Die Veranstaltungen an der Professur für Geschichte der Frühen Neuzeit bestehen aus unterschiedlichen Formaten, z. B. Vorträgen. Sie bieten die Gelegenheit zum Austausch und zur Diskussion.

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Bildquelle Titelbild:  Edward Collier, A Vanitas, 1669, Denver Art Museum: Gift of the Berger Collection Educational Trust, 2020.4, Photography courtesy Denver Art Museum