Zukunft der zivilen Sicherheit mitgestalten

6 Mai 2022

Anfang Mai waren zwei Vertreter der Professur für Data Science während des Innovationsforums "Zivile Sicherheit" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zu Gast in Berlin. Präsentiert wurde dabei auch das Verbundprojekt VIKING, dessen Ziel die Entwicklung einer vertrauenswürdigen Künstlichen Intelligenz (KI) für polizeiliche Anwendungen ist.

Nach vierjähriger Unterbrechung fand unter dem Motto "Vorbereitet auf morgen – die Zukunft der zivilen Sicherheit gestalten" das Innovationsforum des BMBF am 3. und 4. Mai wieder als Präsenzveranstaltung im Café Moskau in Berlin-Mitte statt. Bereits seit 2007 befasst sich das Rahmenprogramm der Bundesregierung "Forschung für die zivile Sicherheit" mit den weltweiten Herausforderungen in diesem Gebiet. Erarbeitet werden sollen anwendungsorientierte Lösungen, die zur Erreichung der strategischen Ziele beitragen. Hierzu zählen etwa die Bewältigung von Naturkatastrophen, die Verbesserung der gesellschaftlichen Resilienz oder der Schutz vor Kriminalität und Terrorismus.

Einen Beitrag hierzu leistet auch die Professur für Data Science, die mit dem Teilprojekt „Erklärbarkeit vertrauenswürdiger KI-Sprachmodelle für den transparenten Gebrauch bei Sicherheitsbehörden zur Textklassifikation“ an VIKING beteiligt ist und in diesem Zusammenhang insbesondere vertrauenswürdige KI-Methoden für die Textklassifikation erforscht. 

Mehr Informationen zum Forschungsprojekt VIKING: https://go.unibw.de/viking


Bildunterschrift: Falk Maoro und Benjamin Bellgrau (v.l.) zu Besuch beim Innovationsforum des BMBF (Foto: UniBw M).

 

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