Forschungskooperationen
Die Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften ist federführend am Forschungsinstitut RISK beteiligt. Am 25.03.21 wählten die Mitglieder des Forschungszentrums RISK einen neuen Vorstand. Neben den wiedergewählten Herrn Professoren Dr. Norbert Gebbeken (em.) und Dr. Karl-Christian Thienel (Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften) wurden Frau Prof. Dr Jasmin Riedl und Herr Prof. Dr. Timothy Williams von der Fakultät SOWI neu in den Vorstand gewählt. Zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaflter der Fakultät tragen darüber hinaus durch Forschungsprojekte und andere Aktivitäten zur Arbeit von RISK bei, insbesondere mit Blick auf die Themenschwerpunkte Risiko-, Sicherheits- und Konfliktforschung.
Angebunden an der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften befassen sich die Mitglieder der Interdisziplinären Forschungsgruppe zum Zögern (IFZ) mit Potentialen und Problemstellungen des Zögerns als einer möglichen Antwort auf neuzeitliche Beschleunigungsprozesse. Hierzu bündelt das IFZ die Kompetenzen geistes- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen, vernetzt die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und bietet eine Plattform für den interdisziplinären Austausch.
Promotion und Habilitation
Bewerberinnen und Bewerber, die ein Master-, Magister- oder Diplomstudium mit überdurchschnittlichen Erfolg absolviert haben und wissenschaftlich interessiert sind, bietet die Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften die Möglichkeit zur Promotion (Dr. rer. pol., Dr. phil., Dr. jur.) an. Weiterführend kann der wissenschaftliche Weg mit einer Habilitation (Dr. habil.) fortgeführt werden. Die zugehörigen Regularien sind in der Promotionsordnung und in der Habilitationsordnung festgelegt.
Informationen über freie (Promotions-)stellen finden Sie hier.