Die Präsidentin der Universität der Bundeswehr München, Prof. Merith Niehuss, und der Leiter Studierendenbereich, Oberst Detlev Adelmann, begrüßten am 25. September den Studierendenjahrgang 2017. Nach einer Einführungswoche beginnt für die 774 Offizieranwärterinnen und Offizieranwärter der Studienalltag.
Am Dienstag, den 26.01.2016, brach der Studentische Konvent erstmalig zu einer gemeinsamen Tagung im Karl Eberth Haus in Steingaden auf. Hintergrund dieser Veranstaltung war u.a. das Kennenlernen der neugewählten Mitglieder, die Agenda 2016 und die konkrete Zielsetzung für das kommende Jahr.
Traditionsgemäß wurde vom 14.03. bis zum 15.03.2016 die halbjährlich stattfindende Cheftagung mit Herrn Oberst Adelmann und den Studierendenfachbereichsgruppenleitern durchgeführt. Austragungsort dieser Veranstaltung war diesmal das zurückgezogene Tagungshotel Seeblick am Pelhamer See, welches fernab vom dienstlichen Alltag die besten Voraussetzungen für solch eine Veranstaltung bot.
m Morgen des 11.10.2016 war es wieder soweit, der Leiter Studierendenbereich, Oberst Adelmann, und die Leiter Studierendenfachbereichsgruppen brachen gemeinsam zur Cheftagung auf die Soinhütte auf. Die Soinhütte befindet sich auf dem Wendelstein, ein 1838m hoher Berg im Mangfallgebirge, und ist aufgrund der Lage ein ganz besonderer Tagungsort.
Auch dieses Jahr wurde die Cheftagung mit dem Leiter Studierendenbereich, Oberst Adelmann, und den jeweiligen Leitern der Studierendenfachbereichsgruppen durchgeführt. Traditionell findet diese Tagung außerhalb der Liegenschaft statt, um einen gewissen Abstand zum Alltag an der Universität zu gewinnen und somit den Kopf für diese Veranstaltung frei zu haben.
Unter diesem Motto fanden sich Teile des Offizierskorps der Universität, darunter der Leiter des Studierendenbereichs, Herr Oberst Detlev Adelmann, am 11. und 12. April im Uni-Casino zusammen. Geleitet wurde das Seminar von einem Lehrstabsoffizier der Abteilung für Politische Bildung des Zentrums für Innere Führung der Bundeswehr sowie einer zweiten, zivilen Moderatorin.
Im Rahmen einer Offizierweiterbildung des Studierendenbereichs, nahmen Angehörige des Stammpersonals vom 09.05. bis 12.05.16 an einer militär-historischen Weiterbildung im Hürtgenwald teil. Die dreitägige Veranstaltung wurde durch Herrn Oberst Adelmann geleitet und von Herrn Oberstleutnant a.D. Kuske, selbst ehemaliger Angehöriger des Studierendenbereichs, als Referent begleitet und moderiert.
Diesen Auftrag hatte eine Gruppe von 22 Offizieren des Stammpersonals der Universität der Bundeswehr München. Geführt vom Leiter Studierendenbereich, Herrn Oberst Adelmann, verlegte die Gruppe aus Fachbereichsteilern, Gruppenleitern und weiterem Stammpersonal vom 10.-13. Juli 2017 zunächst nach Trient in Südtirol, Italien, um von dort aus die im Ersten Weltkrieg stark umkämpfte, nahegelegene Hochebene um Lusern und Asiago zu erkunden. Ziel der Exkursion war es, ein Verständnis für die Taktik, die Vorgehensweise, aber auch die Gräuel des Alpen- und Minenkrieges zu schaffen und zu vertiefen. Denn in dieser malerischen Region sind einige der grausamsten und verlustreichsten Kämpfe des Ersten Weltkrieges zwischen dem heutigen Österreich und dem heutigen Italien geführt worden, deren Verlauf und Dramatik jedoch im kollektiven Gedächtnis des deutschsprachigen Raumes eher einen Platz hinter den Schlachten bei Verdun, Ypern oder der Somme einnehmen.
Im ehrlichen Bestreben, das Prinzip vom lebenslangen Lernen aus der Ecke der bloßen Floskeln heraus und in den Mittelpunkt des eigenen Handelns zu rücken, waren die Offiziere des Stammpersonals ausgezogen, um 100 Jahre nach dem Ende des ersten Weltkrieges die verbliebenen Spuren der diversen deutsch - französischen Auseinandersetzungen in Metz, Gravelotte und Verdun aufzusuchen
Dieser Imagefilm steht für den Militärischen Bereich der UniBw München. Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der UniBw München ersetzt er nicht.