Veränderte Aufmerksamkeitsprozesse bei angstbesetzten Stimuli

 

Am Institut für Psychologie erforschen wir seit einiger Zeit Aufmerksamkeitsprozesse im visuellen System. Dabei steht die Forschung vor der Frage, warum sich die Reaktionen beim Anblick angstauslösender Objekte verlangsamen. Mancher kennt es vielleicht: Beim Anblick einer Spinne verfällt man in eine kurze Starre. Wir sprechen hier von Freezing. Es ist jedoch nicht vollständig geklärt welcher Effekt dahinter steckt. Dies wollen wir nun untersuchen und sind auf euch angewiesen! Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn ihr euch überwinden könnt und an unserer Studie teilnehmt.

 

Projektleitung:

Maximilian Stefani M.Sc.

 

Wen suchen wir?

Personen, die nach eigener Einschätzung Angst (auch gerne Phobie genannt) vor:

  • Spinnen
  • Mäusen
  • Schlangen
  • Spritzen
  • Zahnarzt
  • Hunden

haben.

ODER Sie haben vor keinem dieser Objekte Angst!

 

Vergütung

Jede Person, die in das Labor eingeladen wird, erhält als Aufwandsentschädigung 20€. Es gibt für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer außerdem Schokolade/ Süßigkeiten und Kaffee/Tee.

 

Ablauf

Sollten Sie uns unterstützen wollen, füllen Sie bitte zuerst unseren online Fragebogen aus (https://survey.unibw.de/Aufmerksamkeitsbias/ ). Mittels Selbsteinschätzung fragen wir dann die Ängstlichkeit ab. Wenn Sie in eine unserer Gruppen passen, erhalten Sie eine Einladung ins Labor, wo Sie ein Experiment mittels Eye Tracker absolvieren dürfen.

Bei Fragen gerne und jederzeit bei uns melden.

 

Datenschutz und Ethik

Unsere Studie wurde sowohl datenschutzrechtlich als auch ethisch geprüft und freigegeben.

 

Wir freuen uns auf euch!