Wissenschaftstage 2023: Wissenschaft zum Anfassen und Mitmachen
10 Mai 2023
Mit einem interaktiven Naturgefahrenmodell war die Universität der Bundeswehr München Teil der Münchner Wissenschaftstage 2023.
Wie geht man mit Naturgefahren wie etwa Hochwasser um? Welche präventiven Maßnahmen können getroffen werden? Genau das veranschaulichte die Professur für Hydromechanik und Wasserbau der Universität der Bundeswehr München mit einem interaktiven Naturgefahrenmodell bei den Münchner Wissenschaftstagen mit dem Entdecker-Reich der „FORSCHA“.
Spielerisches Heranführen an Naturgefahren
Vom 05. Mai bis 07. Mai 2023 konnten die Besucherinnen und Besucher im „Deutsches Museum Verkehrszentrum“ spielerisch lernen, wie mit typischen Naturgefahren im alpinen Raum umgegangen werden kann. Das Modell begeisterte vor allem zahlreiche Schülerinnen und Schüler, die nicht nur viele Fragen stellten, sondern auch fleißig mitmachten, zum Beispiel beim Bau eines Hochwasserschutzes mit Legosteinen.
links: Dr. Ivo Baselt (r.) erklärt das Modell Prof. Michael Piazolo (l.) und Manuel Pretzl (Mitte)
rechts: Spielerisches Lernen: Hochwasserschutz mit Legosteinen
© Universität der Bundeswehr München
Neben den interessierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftlern zeigten Laborleiter Dr. Ivo Baselt und sein Team auch Prof. Michael Piazolo (Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus) und Manuel Pretzl (Stadtrat Landeshauptstadt München), wie das Modell funktioniert. Am Ausstellerstand der UniBw M konnten Interessierte zudem das Serious Game „Murgame“ spielen. Darüber hinaus informierte die Universität über Studienmöglichkeiten und -bedingungen.
Titelbild: Das interaktive Naturgefahrenmodell war ein echter Besuchermagnet bei den Münchner Wissenschaftstagen
© Universität der Bundeswehr München