Dr. Moritz Hildt hat in Freiburg i.Br. und Tübingen Philosophie und Amerikanische Literatur studiert und wurde 2015 mit einer Arbeit zu John Rawls und der Herausforderung des Pluralismus in Tübingen promoviert. Er war Koordinator der von Otfried Höffe geleiteten Forschungsstelle Politische Philosophie an der Universität Tübingen, bevor er sich in einem eigenständigen, von der Fritz-Thyssen-Stiftung geförderten PostDoc-Projekt dem Thema „Hedonismus als Theorie des guten Lebens?“ zu widmen begann.
Nach Forschungs- und Lehraufenthalten u.a. an der Tulane University (New Orleans, USA), der Ankara Universitesi (Türkei) und der Karl-Franzens-Universität Graz ist er gegenwärtig unter anderem als Dozent für Ethik und politische Philosophie an der Universität Tübingen tätig.
Weitere Informationen auf www.moritzhildt.de