Dr. Max Trecker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa in Leipzig. Sein aktuelles Forschungsprojekt beschäftigt sich mit Fragen der Entwicklungsökonomik in der Periode des Kalten Krieges. Er hat Geschichte und Volkswirtschaftslehre an der LMU München und CEU Budapest studiert und wurde 2017 an der LMU München in osteuropäischer Geschichte promoviert.
Veröffentlichungen u.a.: Red Money for the Global South. East South Economic Relations in the Cold War, London/New York 2020; Neue Unternehmer braucht das Land. Die Genese des ostdeutschen Mittelstands nach der Wiedervereinigung, Berlin 2022.