Vom Fliegerhorst zur Universität: Eine Multimedia-Story

Die Studierenden Lukas Behrendt und Alec Brusch haben die bewegte Geschichte der Universität in einer Multimedia-Story (MMS) aufgearbeitet. Die MMS ist interaktiv; durch das Runterscrollen können Sie die Texte lesen. Zusätzlich finden Sie seitlich rechts eine Kapitelübersicht. Wenn Sie mit der Maus über die einzelnen Symbole und Fotos auf dem Lageplan fahren, können Sie durch das Anklicken Videos, Fotos und Texte aktivieren. Die praktische Bachelor-Arbeit wurde von Prof. Dr. Sonja Kretzschmar und Anne Röpke betreut.

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2023: Übergabe der neuen Unterkünfte

2023: Nach vier Jahren Bauzeit wurden 660 neue Unterkünfte für die Studierenden der UniBw M an die Universität übergeben. Beim Bau wurden klimarelevante Aspekte wie der Einbau erneuerbarer Energien, die Verwendung klimafreundlicher bzw. einfach recycelbarer Baustoffe berücksichtigt

2023: Besuch des Bundesverteidigungsministers

2023: Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius besucht die Universität der Bundeswehr München. Er informiert sich über die aktuelle Forschung und kommt mit Mitgliedern der Universität ins Gespräch.

2023: 50 Jahre UniBw M

2023: Das goldene Jubiläum der Universität wird das ganze Jahr über mit verschiedenen Events gefeiert. Höhepunkt ist der Festakt im Oktober in der Allerheiligen-Hofkirche in München.

2023: Prof. Kern wird neue Präsidentin

2023: Prof. Dr. mont. Dr.-Ing. habil. Eva-Maria Kern, MBA löst Prof. Merith Niehuss nach 17 Jahren an der Spitze der UniBw M ab und übernimmt die Leitung der Universität.

2020: Gründung des dtec.bw

2020: Gründung des dtec.bw – Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr als Bestandteil des Konjunkturprogramms der Bundesregierung zur Überwindung der COVID-19-Krise. Das wissenschaftliche Zentrum wird von beiden Universitäten der Bundeswehr getragen. Mit der Aufnahme in den Deutschen Aufbau- und Resilienzplan (DARP) wird dtec.bw von der Europäischen Union – NextGenerationEU finanziert.

2017: Besuch der Bundesverteidigungsministerin

2017: Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) eröffnet das neue Cyber-Cluster an der Universität der Bundeswehr München. Im Anschluss nimmt sie am Richtfest für ein neues dreistöckiges Unterkunftsgebäude teil. Am Samstagvormittag wohnt sie dem Beförderungsappell für junge Offiziere am Schloss Nymphenburg bei.

2013: 40 Jahre UniBw M

2013: Die Universität der Bundeswehr München feiert ihr vierzigjähriges Bestehen. Unter den Ehrengästen sind Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch, Brigadegeneral Dr. Thomas Reiter und MdB Florian Hahn.

2007: Bachelor - Master

Die Universität der Bundeswehr München stellt ihre Diplom-Studiengänge nach den Vorgaben des Bologna-Prozesses auf Bachelor- und Masterstudiengänge um.

2005: Prof. Niehuss wird Präsidentin

2005: Die Historikerin Prof. Niehuss verantwortet seit dem 1. November 2005 die Geschicke der Universität der Bundeswehr München. Im Jahr 2017 begann ihre dritte Amtszeit.

2001: Aufnahme von zivilen Studierenden

2001: Änderung des Bayerischen Hochschulgesetzes: Auch zivile Studentinnen und Studenten können an der Universität der Bundeswehr München studieren. Im gleichen Jahr nehmen weibliche Offiziere und Offizieranwärter ihr Studium an der Universität der Bundeswehr auf (zunächst Luftwaffe und Marine, seit 2004 auch Heer).

1987: Besuch des britischen Prinzenpaares

Einer der Höhepunkte in der Geschichte der Universität ist der Besuch des britischen Prinzenpaares Prince Charles und Lady Diana am 5. November 1987. Es war der erste britische royale Staatsbesuch einer deutschen militärischen Einrichtung seit Ende des Zweiten Weltkriegs, entsprechend groß war das mediale Interesse: Rund 200 Fotografen begleiteten das Thronfolgerpaar beim Rundgang über den Campus und dem Mittagessen in der Mensa.

1980: Promotions- und Habilitationsrecht

1980 erhielt die Hochschule in München das Promotions- und Habilitationsrecht vom bayerischen Kultusministerium und wurde am 29. September 1981 endgültig staatlich anerkannt. Seit 1985 führt sie offiziell den Titel „Universität“.

1977: Schlüsselübergabe

Der Nachfolger Helmut Schmidts, Bundesverteidigungsminister Georg Leber (l.), übergibt am 3. November 1977 symbolisch den Schlüssel für die fertig gestellten Neubauten an den ersten Präsidenten der Hochschule der Bundeswehr, Prof. Dr. Horst Engerth.

1973: Gründung der Hochschule

Gründung der Hochschule der Bundeswehr mit sechs Fakultäten und drei Fachbereichen als eine von zwei Hochschulen in Deutschland. Die Schwesteruniversität wird 1972 in Hamburg gegründet. Sie erhält den Namen Helmut-Schmidt-Universität. Im Jahr 1975 entsteht die Mensa.