Social BRIDGES: Do-Re-Mi-DNA: Biologische Grundlagen der Musik
Wir freuen uns, Ihnen mit der kommenden Online-Konferenz, der fünften in der Reihe Social BRIDGES (Building Research InterDisciplinary Groups through E-conferences), am 19.-20. Januar 2022 eine zweitägige interdisziplinäre Veranstaltung anzubieten, die in 45-minütigen Vorträgen und mit einem virtuellen Poster Room die Fragen nach den biologischen Grundlagen der Musik erforscht. Um einen regen Austausch über den Rahmen der Vortragsbesprechungen hinaus zu fördern, bieten wir Kaffeepausen in einem virtuellen sozialen Raum auf GatherTown an, so dass die soziale Interaktion, die die Live-Veranstaltungen auszeichnet, auch hier nicht ausbleibt.
Unsere Veranstaltung fokussiert auf zwei Hauptthemen.
Thema 1
Universelle Züge von musikalischen Systemen sowie vom musikalischen Verhalten und messbare biologische Korrelate
- neuronale Netze
- Wahrnehmungs-Handlungs-Kopplung
- kulturen- und artenübergreifender Vergleich
- evolutionäre Perspektive
Thema 2
Funktionen und Gebrauch von Musik, Vorteile und Aufwand des Musizierens
- soziale Bindung
- Lernen/Voraussagen
- Kreativität
Die Aktivitäten der Veranstaltung werden im Livestream auf YouTube übertragen. Je nach der Zustimmung der Teilnehmenden werden die Videos der Vorträge und der Poster-Präsentationen nach der Veranstaltung auf dem YouTube-Kanal von SocialBRIDGES zugänglich gemacht.
Die Online-Veranstaltung wird von der Universität der Bundeswehr München durchgeführt.
Hier bekommen Sie einen Überblick über unsere früheren Konferenzen.
Folgen Sie uns für die weiteren Infos zum Programm!
Über SocialBRIDGES
Social BRIDGES ist eine Reihe von Online-Konferenzen, die an der Universität der Bundeswehr München stattfinden.
Social BRIDGES 4 "Soziale Distanzierung und Berührung" entstand unter aktiver Mitwirkung folgender Personen:
Organisationskomitee
Prof. Merle Fairhurst, Universität der Bundeswehr München
Prof. Peter Keller, University of Western Sydney
Prof. Sonja Kotz, Maastricht University
Dr. Daniela Sammler, Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik
Dr. Olga Lantukhova, Universität der Bundeswehr München