Seminare und Veranstaltungen
FEAAM-Seminar (online)
Elektrische Maschinen für die Elektromobilität mit reduziertem Selten-Erd-Magnetmaterial
- Moderne elektrische Antriebe für Elektrofahrzeuge -
in Zusammenarbeit mit dem Haus der Technik (Veranstaltungshinweis) in München
geplanter Termin im Jahr 2021: 27.05.2021
Traktionsantriebe für Elektrofahrzeuge sind meist auf teure Werkstoffe wie Selten-Erd-Magnete angewiesen. Alternativen aufzuzeigen ist Schwerpunkt dieses Online Seminars.
Die elektrische Maschine ist eine der Schlüsselkomponenten in elektrischen Fahrzeugen. Der Wirkungsgrad in der Antriebstechnik sollte möglichst hoch sein, weil dadurch die Reichweite des E-Fahrzeug steigt. Eine große Mehrheit der elektrischen Antriebsmotoren für Elektrofahrzeuge basiert aktuell auf der Permanentmagnet-Technologie unter Verwendung von Seltenen-Erd-Magneten. Diese Lösung bietet einen guten Kompromiss zwischen großer Drehmomentdichte und niedrigen Verlusten. Allerdings sind die Kosten für das Magnetmaterial relativ hoch und schlecht vorhersagbar, so dass die langfristige Verfügbarkeit unsicher ist. Dies ist besonders problematisch, seitdem elektrische Traktionsantriebe für immer größere Stückzahlen entwickelt werden. Aus diesem Grund sind alternative Technologien von hohem Interesse, die den Anteil von Seltenen-Erd-Magneten reduzieren oder ganz vermeiden.
FEAAM-Seminar
Elektrische Maschinen mit konzentrierten Wicklungen
- Eigenschaften, Betriebsverhalten, Optimierung -
in Zusammenarbeit mit dem Haus der Technik (Veranstaltungshinweis) in München
weiterer geplanter Termin im Jahr 2021: 26.-27.10.2021
13.-14.04.2021
07.-08.04.2020 (abgesagt wegen Corona) / 27.-28.10.2020 (Video-Konferenz)
09.-10.04.2019 / 22.-23.10.2019
23.-24.10.2018 / 25.-26.04.2018
24.-25.10.2017 / 26.-27.04.2017
25.-26.10.2016 / 19.-20.04.2016
17.-18.11.2015 / 14.-15.04.2015
01.-02.07.2014
02.-03.07.2013
Den Teilnehmern wird Grundlagenwissen zu den unterschiedlichen Wicklungen elektrischer Maschinen (verteilt und konzentriert) vermittelt. Vor- und Nachteile werden gegenübergestellt und es werden für die verschiedenen Maschinentopologien (PM-Maschine, stromerregte Synchronmaschine und Asynchronmaschine) die Anwendungs- und Optimierungsmöglichkeiten erläutert. Die Teilnehmer lernen die technischen Besonderheiten und ökonomischen Vorteile von konzentrierten Wicklungen kennen.
FEAAM-Seminar
Traktionsmotoren - Design, Optimierung und Analyse
in Zusammenarbeit mit dem Haus der Technik (Veranstaltungshinweis) in München
weitere geplante Termine im Jahr 2021: 29.-30.06.2021 / 30.11.-01.12.2021
16.-17.03.2021 (abgesagt wegen Corona)
10.-11.03.2020 / 30.06.-01.07.2020 (Video-Konferenz) / 01.-02.12.2020 (Video-Konferenz)
12.-13.03. 2019 / 25.-26.06.2019 / 26.-27.11.2019
27.-28.11.2018 / 26.-27.06.2018
Das wesentliche Ziel dieses Seminars ist die Vermittlung der Grundlagen von Design, Analyse und Optimierung von Traktionsmaschinen. Darüber hinaus werden verschiedene neuartige Methoden zur Lösung aktueller Probleme in der Maschinenauslegung eingeführt und behandelt. Die elektrische Maschine ist eine Schlüsselkomponente in der elektrischen Traktion. Wichtige Faktoren für Design und Optimierung von Traktionsmaschinen sind die Steigerung von Drehmoment, Leistungsdichte und Wirkungsgrad, sowie die Reduktion von Kosten und Gewicht. Die Teilnehmer des Seminars erhalten umfangreiche Informationen über aktuelle und fortschrittliche Lösungen zu den Herausforderungen, die Traktionsmaschinen stellen. Die Zielgruppe des Seminars umfasst sowohl Ingenieure aus den Bereichen Automobil, Mechanik und Elektrotechnik, als auch Fach- und Führungskräfte aus Entwicklungsabteilungen.
VDM-Besuch bei EAA
19.06.2019
Am 19.06.2019 besuchte eine Gruppe von Mitgliedern des VDM (Verein der Motorjournalisten e.V. ) unser Institut. Ziel war ein Einblick in die Forschungstätigkeiten der Professur für Elektrische Antriebstechnik und Aktorik (EAA) unter Prof. Dr.-Ing. Dieter Gerling sowie eine aktuelle Einschätzung des Themas Elektromobilität.
Weitere Informationen: VDM-Besuch
ANSYS-Seminar gemeinsam mit EAA an der UniBw München
08.03.2013
Die Professur für Elektrische Antriebstechnik und Aktorik (EAA) an der Universität der Bundeswehr München hat mit der Firma ANSYS ein ganztägiges Seminar zum Thema "Ask the Expert - Simualtion in der Elektromechanik" durchgeführt, das mit knapp 30 Teilnehmern sehr gut besucht war. Ziel dieser Veranstaltung ist die Vermittlung der unterschiedlichen Anwendungsgebiete der numerischen Simulation im Bereich der elektrischen Antriebstechnik. In mehreren Fachvorträgen wurden spezielle Themen (Maschinenauslegung, Wirkungsgrad, Kühlung, Geräuschproblematik, Leistungselektronik) behandelt.
Yokogawa Power Meter Seminar gemeinsam mit EAA an der UniBw München
19.04.2012
Die Professur für Elektrische Antriebstechnik und Aktorik (EAA) an der Universität der Bundeswehr München hat mit der Firma Yokogawa ein ganztägiges Power Meter Seminar durchgeführt, das mit über 50 Teilnehmern sehr gut besucht war. Ziel dieser Veranstaltung ist die Vermittlung der Grundlagen der elektrischen Leistungsmessung an elektrischen Antrieben. Nach mehreren Fachvorträgen am Vormittag wurden dann am Nachmittag praktische Labor-Vorführungen an unterschiedlichen Prüfständen in den EAA-Laboratorien gezeigt.
INI.UniBw - Gemeinsames Forschungsinstitut mit der Audi AG - Vorträge von EAA
10.05.2011
Die Universität der Bundeswehr München und die Audi AG gründen mit INI.UniBw ein gemeinsames Forschungsinstitut. Im Mittelpunkt stehen dabei Projekte im Bereich der elektrischen Antriebstechnik.Am 10. Mai 2011 fand als Auftaktveranstaltung ein Kolloquium im Audi-Konferenz-Center in Ingolstadt statt. Prof. Dr.-Ing. Dieter Gerling und Dipl.-Ing. Johann Mayer vom Lehrstuhl für Elektrische Antriebstechnik und Aktorik (EAA) hielten dort zwei Vorträge zum Thrma Elektrische Antriebe.
VIP-Führung durch das EAA-Labor am Tag der offenen Tür der UniBw München
26.06.2010
Am 26. Juni 2010 fand eine VIP-Laborführung durch das Antriebe-Labor von Prof. Dr.-Ing. Dieter Gerling (EAA) mit der kürzlich im Amt bestätigten Präsidentin der UniBw München Frau Prof. Dr. Merith Niehuss und dem Bayerischen Wissenschaftsminister Herrn Dr. Wolfgang Heubisch statt.
IEEE German Chapter Meeting bei EAA
06.-07.08.2009
Am 6. und 7. August 2009 trafen sich die Mitglieder des IEEE Joint IAS/PELS/IES German Chapters zu einem Chapter Meeting am Lehrstuhl für Elektrische Antriebstechnik und Aktorik (EAA) der Universität der Bundeswehr München. Nach einem „come together“ mit Stadtführung und gemütlichen Beisammensein im „Weißen Bräuhaus“ in München (beides gesponsert durch die FEAAM GmbH) stand der Folgetag ganz im Zeichen technischer Diskussionen. Am Vormittag gab es mehrere Vorträge aus dem Lehrstuhl EAA und der FEAAM GmbH, z.B. zu Geschalteten Reluktanzmaschinen, zu Kraftberechnungen in Permanentmagnetmaschinen und zu Anwendungen Elektrischer Maschinen als Startergenerator in Flugzeugen. Der Nachmittag war dann den Laboren des Lehrstuhls EAA mit Führungen und Erläuterungen verschiedener Projekte gewidmet. Sowohl die Firmenvertreter, als auch die Hochschulangehörigen des IEEE German Chapter waren begeistert von der Ausstattung und den Forschungsarbeiten des Lehrstuhls EAA.
Offizielle Einweihungsfeier des MEA-Prüfstandes - Kooperation EADS / BWB / UniBwM-EAA
08.02.2008
Am 08. Februar 2008 fand die offizielle Einweihungsfeier des MEA-Rig-Prüfstandes (Kooperation zwischen EADS, BWB und UniBwM-EAA) in unserem Labor Geb. 35, Raum 0512 statt. Nach den Reden der Vertreter der beteiligten Kooperationspartner
- Herr Dr.-Ing. Johannes Krammer - EADS Vice President Aircraft Systems,
- Frau Prof. Dr. Merith Niehuss - Präsidentin der UniBw München,
- Herr LBDir Horst-Günther Kittler - BWB,
- Herr Prof. Dr.-Ing. Dieter Gerling - EAA
wurde die offizielle Einschalt-Zeremonie ausgeführt.
Beschreibung des Prüfstandes (EADS):
Im Jahr 2007 wurde mit dem Aufbau des Integrationsprüfstands für das Technologievorhaben "More Electric Aircraft (MEA)" eine neue Stufe im Programm erreicht. Es ist davon auszugehen, dass die im Rahmen dieses Programms entstehende Technologie den Standard für alle zukünftigen kleineren und unbemannten Luftfahrzeuge setzen wird. Vor diesem Hintergrund kommt dem Integrationsprüfstand, der 2007 im Rahmen der Kooperation zwischen der EADS und der UniBwM entstand und weitgehend mit Mitteln des Bundesamtes für Wehrtechnik finanziert wurde, eine herausragende Bedeutung zu. Nach nunmehr fast vier Jahren Technologiearbeiten und Einzelgeräteentwicklungen steht nunmehr erstmalig ein Systemprüfstand zur Verfügung, der Untersuchungen mit realen Komponenten dieser zukunftsweisenden Technologie im Systemverbund ermöglicht.
AUDI zu Besuch bei EAA
10.05.2007
Herr Dirk Hornickel, ehemaliger Student und Absolvent der Energietechnik der Fakultät EIT an der UniBw, heute Leiter Produktmanagement Modellreihe B/C/Lamborghini bei der AUDI AG, war (mit einem nagelneuen Sportwagen Audi R8, der auf dem Uni-Gelände für viel Aufsehen sorgte) zu Besuch am Lehrstuhl für Elektrische Antriebstechnik und Aktorik, um mit Prof. Gerling über zukünftige Kooperationen zu sprechen. Es bestand großes Interesse daran, zivile Studenten im Studiengang "Mathematical Engineering (ME)" zu unterstützen. Zudem sind die Aktivitäten des Lehrstuhls für Elektrische Antriebstechnik und Aktorik auf fachlicher Ebene (z.B. hinsichtlich zukünftiger Hybrid-Fahrzeuge) für AUDI von so großem Interesse, dass intensiv an Kooperationen gearbeitet werden soll. Abschließend konnte der Besucher noch eine Probefahrt mit dem lehrstuhleigenen Hybrid-Forschungsfahrzeug "Lexus RX400h" unternehmen.
EAA auf der Schülermesse "Startschuss Abi" im Deutschen Museum
17.03.2007
Großes Schülerinteresse an Elektrotechnik
Die von der Zeitschrift "Die Zeit" und "e-fellows" organisierte Schülermesse "Startschuss Abi" fand am 17.03.2007 im Deutschen Museum in München statt. Hieran beteiligte sich auch die Fakultät EIT unserer Universität, um zukünftige (zivile) Studierende für das Studium der Elektrotechnik zu begeistern. Die Resonanz der Schülerinnen und Schüler, die von den Organisatoren nach Leistungskriterien ausgewählt waren, war überwältigend! Die herausragenden Studienangebote der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik (Energie- und Automatisierungstechnik, Informationstechnik und vor allem Mathematical Engineering) stießen zusammen mit den einzigartigen Randbedingungen eines solchen Studiums auf so viel Interesse, dass bereits jetzt die Teilnahme an dieser Schülermesse als voller Erfolg gewertet wird: Die Zahl der Bewerbungen für einen (zivilen) Studienplatz im Fach Elektrotechnik konnte deutlich gesteigert werden!
Nicht nur die Inhalte dieses Studiums, auch die Darstellung der Fakultät EIT kam hervorragend bei den zukünftigen Studierenden an: Angefangen bei der Präsentation des "Forschungsfahrzeugs Elektrische Antriebe" (ein Hybridfahrzeug der Marke Lexus) vor dem Haupteingang des Deutschen Museums, über die hohe Qualität der Beratung durch die Mitarbeiter bis hin zum Messestand der Fakultät EIT, der von den teilnehmenden Schülern und Schülerinnen mit dem größten Lob versehen wurde: "Der coolste Stand der ganzen Schülermesse".
Besuch einer hochrangigen EADS-Delegation an der UniBwM
01.02.2007
Seit 2004 besteht eine enge Kooperation zwischen der Fakultät EIT und EADS im Bereich "Military Aircraft". Auf Seiten der Universität wird diese Kooperation vom Lehrstuhl für "Elektrische Antriebstechnik und Aktorik (EAA)" getragen, wobei bisher bereits Drittmittel in der Größenordnung von ca. 1 Mio. € eingeworben wurden.
Diese Zusammenarbeit soll nun deutlich ausgeweitet werden, da die zukünftigen Schlüsselkomponenten eines Flugzeuges elektrische Komponenten sein werden (nicht umsonst heißt das gemeinsame Forschungsprojekt "More Electric Aircraft"). Zu diesem Zweck war eine hochrangige EADS-Delegation zu Besuch an der UniBwM. Bei diesen neuen elektrischen Schlüsselkomponenten geht es sowohl um den Bereich Informationstechnik (z.B. Kommunikation, Antennen, etc.), als auch insbesondere um den Bereich der Elektrischen Antriebs- und Energietechnik. Hierbei werden vom Lehrstuhl für "Elektrische Antriebstechnik und Aktorik (EAA)" z.B. die folgenden Teilprojekte bearbeitet:
- neuartige elektrische Hochleistungsgeneratoren
- elektrisch betätigte Flugklappen-Aktorik
- Untersuchung neuartiger Bordnetz-Strukturen
Erste Versuchsträger sind bereits mit den an der UniBwM entwickelten elektrischen Antrieben und Aktoren sicher geflogen. Als ein Highlight für dieses Jahr wird eine komplette elektrische Bordnetzstruktur (vom Generator bis zur elektrisch betätigten Flugklappe) im Labor des Lehrstuhls für "Elektrische Antriebstechnik und Aktorik (EAA)" aufgebaut. Hierbei ergeben sich vielfältige Forschungsaufgaben für die Studenten und Mitarbeiter der Fakultät EIT. Neben der hervorragenden fachlichen Kompetenz der Fakultät EIT in der Zusammenarbeit mit EADS schätzt der Kooperationspartner auch die Möglichkeit zur Einarbeitung und Anwerbung zukünftiger Mitarbeiter.
Es wurde vereinbart, in einem Workshop weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen der UniBwM (und hier insbesondere der Fakultät EIT) und EADS herauszufiltern. Ansprechpartner für die UniBwM ist Prof. Gerling, Lehrstuhl für "Elektrische Antriebstechnik und Aktorik (EAA)", Fakultät EIT.
Verleihung der Ehrendoktorwürde an Dr.-Ing. h.c. Franz-Josef Bierbrauer
28.11.2006
Die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik an der Universität der Bundeswehr München hat Herrn Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Franz-Josef Bierbrauer in Anerkennung seiner hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet des Innovationsmanagement den Grad und die Würde eines Doktors der Ingenieurwissenschaften ehrenhalber (Dr.-Ing. h.c.) verliehen.
Mitteilung der Pressestelle der UniBw München (28.11.2006):
Ein Doktorhut und viel Erleuchtung
Die Universität verleiht Franz-Josef Bierbrauer die Ehrendoktorwürde. Der Ingenieur hat die Entwicklung von der Glühlampe bis zur LED-Leuchte mitgeprägt. Der Beiname "Lichtgestalt" ist im deutschen Sprachgebrauch ja bereits für einen anderen Franz reserviert. Doch Franz-Josef Bierbrauer, dem die Universität auf Vorschlag der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, am 28. November 2006 die Ehrendoktorwürde verlieh, leuchtet auch ein wenig. "Wo viel Licht ist, muss eine große Leuchte sein", sagte Prof. Dieter Gerling in seiner Laudatio zumindest über Franz-Josef Bierbrauer, seine Verdienste und seine Karriere. Bierbrauer ist quasi mit der Glühbirne groß geworden. Er hat ihre Entwicklungsschritte mitverfolgt und mitgeprägt - von der einfachen Glühfadenlampe über die Halogenlampe bis hin zu den heute hoch aktuellen LED-Lampen. Seit 20 Jahren ist er bei der Osram GmbH, einem der drei größten Lampenherstellern weltweit. Nach Auslandsaufenthalten in Italien und Korea trägt er heute die Verantwortung für rund 16.000 Mitarbeiter und ein 1,4 Milliarden Euro-Budget. Geehrt wurde er von der Universität für sein ausgezeichnetes Innovationsmanagement. Allein in den letzten sechs Jahren hat Osram 210 Erfindungsmeldungen und Patente angemeldet, aktuell wird in 30 Projekten mit deutschen und internationalen Universitäten zusammengearbeitet. Auch der Universität der Bundeswehr München ist Franz-Josef Bierbrauer, nachdem er während seines Studiums schon einmal hier gearbeitet hatte, seit einigen Jahren eng verbunden. Er hat an der Gestaltung des Studiengangs "Mathematical Engineering" mitgearbeitet und referiert regelmäßig im Rahmen von Kolloquien. Prof. Gerling sagte in seiner Laudatio, dass "Begeisterung" ein wichtiger Faktor bei solch einer Karriere sei. Der frischgebackene Dr. h.c. trat den Beweis dafür gleich an. Bei seinem Festvortrag wurde deutlich, dass er für sein Thema 'brennt': "Licht ist ein faszinierendes Medium für den Menschen. Es bringt Lebensenergie, steuert die Wachphasen, gibt dem Körper Kraft, fördert das Wohlbefinden und ist die Voraussetzung für unsere moderne Arbeitswelt", so Bierbrauer. Deshalb wird er auch weiterhin sein Arbeitsleben der Optimierung und Effizienzsteigerung von Lichtquellen widmen - und wohl noch die eine oder andere "Generation Glühbirne" prägen.
Instituts-Besuch von Flottillenadmiral Dr.-Ing. H.-D. Kolletschke
10.03.2006
Unser Absolvent und ehemaliger Doktorand Flottillenadmiral Dr.-Ing. Horst-Dieter Kolletschke hat am 10.03.2006 unser Institut besucht. Bei dem mehrstündigen Zusammentreffen mit intensiven Diskussionen und einer umfangreichen Führung durch die Laboratorien konnte sich der Admiral einen fundierten Überblick über unsere aktuellen Forschungs- und Lehraktivitäten verschaffen.
Das EAA-Team möchte sich an dieser Stelle noch einmal für seinen Besuch bedanken.