Der Studiengang wendet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Nachrichtendienste des Bundes (BND, BfV und MAD), der Länder (LfV) sowie Soldatinnen und Soldaten und zivilen Angehörigen der Bundeswehr (insb. aus dem Bereich MilNW). Daneben steht der Studiengang auch Angehörigen der Ministerialverwaltung mit Bezügen zur Sicherheitspolitik (insb. BK-Amt, BMI, BMVg, AA) und den in der parlamentarischen Kontrolle der Nachrichtendienste tätigen Angehörigen der Parlamentsverwaltung offen. Perspektivisch sollen ausgewählte Teile des Studiengangs zudem den im Bereich Staatsschutz tätigen Beschäftigten der Polizeibehörden von Bund und Ländern, den von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wirtschaftsunternehmen mit Sicherheitsbezug sowie Angehörigen ausgewählter ausländischer Behörden und Streitkräfte absolviert werden können.
Die Berufsbilder entstehen originär aus den Verwendungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihren jeweiligen Organisationen bzw. Diensten. Auch im zivilen Umfeld wird nach Abschluss des Masters eine hohe "Employability" im Umfeld des nationalen und internationalen Sicherheitswesens sowie der Sicherheitspolitik gesehen.