Prof. Dr. Mathias AlbertMathias Albert ist Professor für Politikwissenschaften an der Universität Bielefeld. Seine Forschungsinteressen umfassen die Geschichte und Soziologie der Weltpolitik, Jugendforschung und seit neuestem auch Polarpolitik. Seine neueste Bücher sind unter anderem: "A Theory of World Politics" (Cambridge University Press 2016), "The Politics of International Political Theory" (ed. mit A Lang, Palgrave 2019); "Jugend 2019. 18. Shell Jugendstudie" (mitK Hurrelmann, G Quenzel, Kantar).
Seit 2010 war Mathias bereits mehrmals als Gastwissenschaftler an der Professur und hat an einer Vielzahl von Projekten mitgewirkt. Besonders in den Bereichen der Theorien zur Weltgesellschaft, soziale Evolution und Konfliktforschung.
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Dr. Botiagne Marc EssisDr. Botiagne Marc Essis ist Politikwissenschaftler und Dozent an der Université Félix Houphouët-Boigny Abidjan sowie am Institut Universitaire d’Abidjan (IUA). Seine Forschungsinteressen umfassen Bereiche wie etwa Politische Theorie, Internationale Beziehungen, Afrikapolitik, Sicherheitsgovernance und Forschungsmethoden. Als Gastdozent an der Universität der Bundeswehr habilitiert Dr. Botiagne Marc Essis gerade zum Thema Transnationalisierung und Sicherheitheitsgovernance in Afrika unter Betreuung von Prof. Dr. Stephan Stetter. Seine Arbeitssprachen sind Französich, Deutsch und Englisch.
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Prof. Dr. Dietrich Jung
Dietrich Jung ist Professor und Direktor des Zentrums für zeitgenössische Studien des Nahen Ostens an der Süddänischen Universität in Odense. Er studierte Politik- und Islamwissenschaften und promovierte an der Fakultät für Philosophie und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. Dietrich Jung verfügt über reichhaltige Felderfahrungen im Nahen Osten und der islamischen Welt. Darüber hinaus hatte er Gastprofessuren und Forschungsaufenthalte am Centre for the Study of Religion and Society, University of Victoria, Kanada; Institut für Politikwissenschaften der Universität der Bundeswehr München; Institute for Advanced Studies, Princeton; Institut für Internationale Beziehung der Bilkent Universität, Ankara; Green College, University of British Columbia; Institut für Soziologie der National University of Singapore und International Islamic University Malaysia. Seit September 2018 ist er der akademische Direktor des Human Health Project der Süddänischen Universität. Seine jüngsten Buchpublikationen sind: Muslim History and Social Theory: A Global Sociology of Modernity, New York: Palgrave (2017); Modern Subjectivities in World Society. Global Structures and Local Practices, edited together with Stephan Stetter, London: Palgrave MacMillan (2018).
Dietrich Jung war im Mai 2016 und Mai/Juni 2017 als Gastprofessor an der Universität der Bundeswehr in München. Während seines ersten Aufenthaltes verfasste er Teile seines Buches Muslim History and Social Theory, während er bei seinem zweiten Aufenthalt mit Prof. Dr. Stephan Stetter an der gemeinsam editierten Ausgabe von Modern Subjectivities in World Society arbeitete. |
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Ass. Prof. Dr. David ShimDr. David Shim (Dr. phil. Universität Hamburg) ist Senior Lecturer und Koordinator des Masterstudiengangs im Department International Relations and International Organization der Universität Groningen und seit August 2019 Gastwissenschaftler bei der Professur für Internationale Politik und Konfliktforschung der Universität der Bundeswehr München. Hier kollaboriert er mit Dr. Jan Busse zur Aneignung subversiver Politik durch street art. David interessiert sich für die visuelle und räumliche Dimension globaler Politik und arbeitet an der Schnittstelle von IB, Geographie und Regionalwissenschaften. Seine Arbeiten zu Comics, Filmen, Fotografie und Satellitenfotografie sind u.a. bei International Political Sociology, International Studies Review, Geoforum und Review of International Studies erschienen. Sein Buch Visual Politics and North Korea ist beim Routledge Verlag veröffentlicht. David hat einige seiner Forschungsinteressen in seine Lehre integriert. Besuchen Sie dazu sein blog Visual Global Politics.
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Prof. Dr. Alfred ToviasAlfred Tovias ist Professor Emeritus des Instituts für Internationale Beziehungen der Hebrew University. Von 2010 bis 2012 war er Leiter des Instituts. Davor leitete er fünf Jahre das Leonard Davis Institut für Internationale Beziehungen der Hebrew University (2005-2010). Zudem ist er Inhaber des Jean Monnet Lehrstuhls für External Economic Relations der EU. Seit seiner Emeritierung war Alfred Tovias als Gastwissenschaftler an der Universität Genf (Schweiz), Universität der Bundeswehr München (Deutschland), Universität Warschau (Polen), Universität Masaryk (Tschechien) und an der Universität Valencia (Spanien). Weiterhin ist er, zusammen mit Dr. Maya Sion, Co-Präsident der Israeli Association for the Study of European Integration (IASEI). Er ist Mitglied des Aufsichtsrat von FEMISE (Forum Mediterraneen d'Instituts d'Etudes Economiques) und Mitglied im Lenkungsausschuss von EuroMeSCo. Er hat mehrere Bücher und Artikel verfasst, die unter anderem im Journal of Common Market Studies, European Union Politics, Mediterranean Politics, Oxford Economic Papers, The World Economy und West European Politics erschienen sind. Sein neustes Werk, mit herausgegeben von Amy Verdun, ist eine Studie zum Thema “Mapping European Economic Integration”, veröffentlicht von Palgrave im November 2013. Er war als Berater für die OECD, die Weltbank und UNCTAD. An der Universität der Bundeswehr wirkte Professor Tovias vor allem an der Forschung und Lehre der Euro- Mittelmeer Beziehungen und der EU-Israel Beziehungen mit.
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Ass. Prof. Dr. ZibaeiMehdi Zibaei ist Assistenzprofessor am Institut für Politikwissenschaft an der Imam Khomeini International University (IKIU), Qazvin-Iran, wo er seit 2018 Mitglied der Fakultät ist. Er wurde an der Guilan University, Rasht-Iran, promoviert und schloss sein Grundstudium an der National University ab, (Shahid Beheshti University, Iran). Seine Forschungsschwerpunkte sind historische und internationale politische Soziologien, insbesondere das Wort historische Soziologie (WHS) und historische Soziologie in den Internationalen Beziehungen (HSIR). Sein regionaler Fokus liegt auf den gesellschaftlichen und politischen Dynamiken im Nahen Osten und in Nordafrika. In seiner Forschung versucht er ständig, disziplinarische Grenzen zu überschreiten. Er arbeitet insbesondere an der Schnittstelle der (Teil-) Disziplinen Politikwissenschaft/ Internationale Beziehungen, Soziologie und Geschichte. Transdisziplinarität ist eine fundamentale Grundlage seiner Identität als Forscher, da er sich sowohl in den Internationalen Beziehungen als auch in den Nahost-Studien zu Hause fühlt. Das akademische Jahr 2015-2016 hatte er als Gastwissenschaftler an der Universität der Bundeswehr in München unter der Leitung von Prof. Dr. Stephan Stetter verbracht und promoviert. Seine Dissertation schrieb er über den Einfluss der arabischen Aufstände auf das regionale Staatensystem des Nahen Ostens aus der Sicht der historischen Soziologie der internationalen Beziehungen (HSIR). Seine jüngste englische Arbeit war "Deep State in Ägypten: Von der Revolution zur Diktatur" und in persischer Sprache ein Buch mit dem Titel "Politik und Regierungen im Nahen Osten", das sich auf die Beziehungen zwischen Gesellschaften und Staaten in der arabischen Welt konzentriert. |
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