Auf Basis des erworbenen Kompetenzprofils bestehen für Absolventen/Absolventinnen des Bachelorstudienganges LRT vielfältige Einsatzmöglichkeiten sowohl im Rahmen der Entwicklung als auch des Betriebs komplexer technischer Systeme:
- In der freien Wirtschaft sowohl in der nationalen als auch internationalen Luft- und Raumfahrtindustrie aber auch in anderen Industriezweigen wie beispielsweise im Kraftfahrzeug- oder Schienenfahrzeugbau, Schiffsbau oder dem allgemeinen Maschinenbau;
- In wissenschaftlichen Bereichen an Universitäten, Fachhochschulen oder anderen Forschungseinrichtungen, z. B. dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrttechnik (DLR), oder den Instituten der Fraunhofer Gesellschaft (FhG);
- In der Verwaltung, in Behörden des Bundes und der Länder sowie der Europäischen Union wie z. B. Luftfahrtbundesamt (LBA), Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU), Bundesministerien für Verkehr (BMDV) und Verteidigung (BMVg).
Im wissenschaftlichen Bereich finden Absolventinnen und Absolventen ein breites Betätigungsfeld an Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen, z. B. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institute der Fraunhofer Gesellschaft.
Auch außerhalb der eigentlichen Luft- und Raumfahrtindustrie können die Absolventen des Studienganges Luft- und Raumfahrttechnik eingesetzt werden, zum Beispiel in den Industriezweigen des Kraftfahrzeug- und Schienenfahrzeugbaus, der Schiffstechnik und des allgemeinen Maschinenbaus; auch Unternehmen aus der Windenergie- und Medizintechnik kommen in Frage. Software-, System- und Beratungshäuser bieten ebenfalls geeignete Beschäftigungen an.