Studium

Eine Liste der von uns angebotenen Bachelor- und Masterarbeiten finden Sie hier.

Wenn Sie Interesse an einem der folgenden Themen haben, kontaktieren Sie bitte den jeweiligen Betreuer.

Thema: E-Tretroller: Verbesserung von E-Tretroller Bediengebiete in Städten 
Art: Studienarbeit/Bachelorarbeit/Masterarbeit
Betreuer: Roman Bock & Mohammed Zubair

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Thema: On-Demand Verkehr - Zukunft für den urbanen oder peripheren Raum?
Art: Studienarbeit/Bachelorarbeit/Masterarbeit
Betreuer: Roman Bock

Das Thema On-Demand-Mobility (ODM) gewinnt in der öffentlichen Diskussion zunehmend an Bedeutung. In Fachkreisen herrscht jedoch Uneinigkeit darüber, ob ODM-Konzepte in urbanen Räumen langfristig tragfähig sind. Während einige kommunale Experten die potenziellen Vorteile der Multimodalität wie erhöhte Flexibilität und verbesserte Erreichbarkeit betonen, bestehen gleichzeitig Bedenken hinsichtlich der wirtschaftlichen und infrastrukturellen Nachhaltigkeit. Eine vertiefte Analyse der spezifischen Herausforderungen und Chancen von ODM im urbanen Kontext ist daher notwendig, um fundierte Aussagen über die Zukunftsfähigkeit von ODM treffen zu können.

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Thema: Analyse des repetitiven, menschlichen Mobilitätsverhaltens
Art: Studienarbeit/Bachelorarbeit/Masterarbeit
Betreuer: Anis Sellaouti

Das Mobilitätsverhalten von Personen weist zeitliche und örtliche Repetitionen auf. Diese Ausprägung kann durch mehrtägige Mobilitätserhebung studiert werden. An der Professur für Intelligente, Multimodale Verkehrssysteme wird das Mobilitätsverhalten von Personen wird mittels digitaler Mobilitätserhebung in Form einer App erforscht. Sie hätten die Möglichkeit, im Umfang einer Abschlussarbeit, das repetitive Mobilitätsverhalten zu studieren und die vorhandene Daten zu analysieren.

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Thema: Berechnung von Quelle-Ziel-Matrizen anhand digitaler Daten
Art: Studienarbeit/Bachelorarbeit/Masterarbeit
Betreuer: Anis Sellaouti

Das Mobilitätsangebot sowie die Infrastruktur haben einen großen Einfluss auf die Verkehrsmittelwahl. Ein Verständnis der Mobilitätsnachfrage und -Bedürfnissen ist der erste Schritt zu einem passenden Angebot und einer passenden Infrastruktur. Das Mobilitätsverhalten von Personen wird mittels digitaler Mobilitätserhebung in Form einer App an der Professur für Intelligente, Multimodale Verkehrssysteme erforscht. Sie hätten die Möglichkeit, im Umfang einer Abschlussarbeit, Mobilitätsdaten zu analysieren, Methodik zur Berechnung von Quelle-Ziel-Matrizen aus digitalen Mobilitätserhebungsdaten und deren Integration in einem Verkehrsmodell  zu recherchieren und anzuwenden. 

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Thema: Messung von Fußgängern und Radfahrern für Multimodale Mikrosimulation
Art: Studienarbeit/Bachelorarbeit/Masterarbeit
Betreuer: Eftychios Papapanagiotou

Im Rahmen des MORE Projekts wird die nachhaltige Mobilität der Zukunft am Campus der UniBw München erforscht. Dabei wird ein umfassendes System zu Verkehrsdatenerfassung und eine multimodale Verkehrssimulation aufgebaut. Ziel der Arbeit ist es mit Hilfe von kamerabasierten Sensoren die Ströme der Fußgänger und Radfahrer umfassend zu messen. Diese Daten werden dann ergänzend zu bereits vorhandenen Daten in eine verkehrliche Mikrosimulation implementiert, um die Datenbasis für Radfahrer und Fußgänger in der Simulation weiter zu stärken. Dabei ist es Aufgabe existierende Methodiken zur Verknüpfung unterschiedlicher Datensätze zu recherchieren, ein geeignetes Verfahren auszuwählen und beispielhaft an der Mikrosimulation anzuwenden. Dieses Thema bietet die Möglichkeit spannende Einblicke in neuartige Verkehrs Sensorik und in die Arbeit mit Mikrosimulationen zu bekommen. Es kann sowohl in einer Bachelorarbeit, Masterarbeit oder auch Projektarbeit bearbeitet werden - entsprechend angepasst an den zeitlichen Rahmen und die zu erwartenden (Vor-)Kenntnisse.

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Thema: Ein Einblick in die ersten Nutzermuster eines Mikromobilitäts-Sharing-Systems (Fallbeispiel MORE Sharing)
Art: Studienarbeit/ Bachelorarbeit/ Masterarbeit
Betreuer: Maryna Pobudzei

Das Ziel dieser Arbeit ist es, die ersten Abonnenten und das Nutzerverhalten während der Einführung eines neuen Systems zu analysieren. Die Studie zielt darauf ab, die Merkmale der Erstnutzer und ihr Verhalten bei der erstmaligen Nutzung des Systems zu verstehen. Untersucht werden das demografische Profil der ersten Abonnenten, die Beweggründe für ihre Entscheidung, sich anzumelden, und die Art und Weise, wie sie mit dem System umgehen. Darüber hinaus werden in dieser Arbeit die Nutzermuster und das Nutzerverhalten in der Anfangsphase der Systemeinführung analysiert, z. B. die Häufigkeit der Nutzung, die Interaktion mit den Funktionen des Systems und die allgemeine Zufriedenheit mit dem System. Die Ergebnisse dieser Studie werden wertvolle Erkenntnisse für die Entwicklung und Verbesserung des Systems liefern und können auch Auswirkungen auf die Gestaltung und Umsetzung künftiger Technologieeinführungen haben.

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Thema: Ein detaillierter Blick auf die Benutzerfreundlichkeit eines Mikromobilitäts-Sharing-Systems (Fallbeispiel MORE Sharing)
Art: Bachelorarbeit/ Masterarbeit
Betreuer: Maryna Pobudzei

Ziel der Arbeit ist es, ein tieferes Verständnis dafür zu erlangen, wie ausgewählte Nutzer aus verschiedenen Gruppen das Sharing-System wahrnehmen und mit ihm interagieren. Die Studie beinhaltet die Durchführung von Tiefeninterviews mit 30 Teilnehmern aus drei Nutzergruppen: Studenten, akademisches Personal und nicht-akademisches Personal.

Die Interviews werden sich auf die Bewertung der Benutzerfreundlichkeit des Sharing-Systems konzentrieren, einschließlich Aspekten wie dem Buchungsprozess, dem Bezahlungsprozess, der Fahrzeugverfügbarkeit und der allgemeinen Zufriedenheit. Ziel dieser Untersuchung ist es, potenzielle Probleme oder verbesserungswürdige Bereiche in der Benutzererfahrung aufzudecken und Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie die Benutzer über das Sharing-System und ihre Erfahrungen damit denken.

Die in diesen Interviews gesammelten Daten werden qualitativ analysiert, um Muster und Themen in den Erfahrungen und Wahrnehmungen der Nutzer zu identifizieren. Die Ergebnisse dieser Studie werden sowohl den Entwicklern des Sharing-Systems als auch anderen Organisationen, die ähnliche Systeme einführen wollen, wertvolle Informationen liefern.

Durch die Erforschung der Nutzererfahrungen mit einem Sharing-System mittels Tiefeninterviews will diese Arbeit einen Beitrag zum Bereich der Mensch-Computer-Interaktion leisten und Erkenntnisse liefern, die in die Gestaltung und Entwicklung zukünftiger Sharing-Systeme einfließen können.

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Thema: Aufdeckung der Faktoren für die diskrete Wahl von Mikromobilität (Fallbeispiel MORE Sharing)
Art: Bachelorarbeit/ Masterarbeit
Betreuer: Maryna Pobudzei

Die Arbeit untersucht den Entscheidungsprozess von Personen bei der Wahl eines mikromobilen Verkehrsmittels. Ziel dieser Studie ist es, die Faktoren zu verstehen, die die Wahl von Mikromobilitätsfahrzeugen wie E-Scooter, E-Bikes, E-Cargo-Bikes und Kick-Scooter beeinflussen, wie persönliche Präferenzen, Zugänglichkeit, Kosten und Fahrtzwecke.

Bei dieser Untersuchung wird die diskrete Wahlanalyse eingesetzt, eine statistische Methode, die den Entscheidungsprozess von Personen bei der Wahl zwischen verschiedenen Optionen modelliert. Die Daten werden durch selbst geführte Experimente im Rahmen von MORE Sharing erhoben und zur Schätzung der relativen Bedeutung verschiedener Faktoren im Auswahlprozess verwendet. Die Ergebnisse dieser Studie werden wertvolle Erkenntnisse für politische Entscheidungsträger, Verwaltungen und Interessengruppen liefern, die an der Förderung eines nachhaltigen Verkehrs und der Optimierung des Einsatzes von Mikromobilitätsfahrzeugen interessiert sind. Darüber hinaus können diese Forschungsergebnisse in die Entwicklung neuer mikromobiler Produkte und Dienstleistungen einfließen, die den Bedürfnissen und Präferenzen der Nutzer besser entsprechen.

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Thema: Nutzung von Bike-Sharing in der Nähe eines Universitätscampus: Eine Analyse von MVG Rad Fahrdaten
Art: Studienarbeit/ Bachelorarbeit/ Masterarbeit
Betreuer: Maryna Pobudzei

Die Arbeit konzentriert sich auf die Untersuchung der Nutzung von Bikesharing-Systemen im Kontext eines Universitätscampus. Die Untersuchung basiert auf MVG Rad, einer Bikesharing-Plattform, die Open-Source-Fahrdaten zur Verfügung stellt. Diese Daten werden analysiert, um Einblicke in die Muster und das Verhalten der Nutzer zu gewinnen, wie z.B. die Orte und Zeiten, an denen die Fahrräder am häufigsten genutzt werden, die Dauer der Fahrten und das demografische Profil der Nutzer.

Ziel dieser Studie ist es, zu verstehen, inwieweit das Bike-Sharing von Studenten, Dozenten und Mitarbeitern als Transportmittel in der Nähe der Universität genutzt wird. Anhand dieser Informationen sollen die Auswirkungen von Bikesharing auf das Mobilitätsverhalten und die möglichen Vorteile einer Integration von Bikesharing in das Verkehrssystem der Universität bewertet werden. Die Ergebnisse dieser Studie werden wertvolle Erkenntnisse für politische Entscheidungsträger, Verwaltungsangestellte und Interessenvertreter liefern, die an der Förderung eines nachhaltigen Verkehrs interessiert sind.

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Thema: Datenanalyse zu Schwachstellen in der Radinfrastruktur in München
Art: Studienarbeit/Bachelorarbeit/Masterarbeit
Betreuer: Michaela Tießler

Ziel der Arbeit ist es zu untersuchen, wie sich die Meldungen der Meldeplattform für Schwachstellen in der Fahrradinfrastruktur der LH München zusammenfassen und kategorisieren lassen. Im Vordergrund sollen dabei die Anliegen der Radfahrenden in München stehen. 

Die Arbeit gliedert sich in drei Teile: 

• Literaturrecherche zu Bedürfnissen von Radfahrenden und deren Kategorisierung
• Entwurf eines Konzepts für die Kategorisierung der Bedürfnisse mit Fokus München (qualitative Analyse)

• Datenbankanalyse anhand des Kategorisierungskonzepts

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Thema: Niedrigschwellige Maßnahmen der Radinfrastruktur in München
Art: Studienarbeit/Bachelorarbeit/Masterarbeit
Betreuer: Michaela Tießler

Die Stadt München befindet sich in der Planung und Umsetzung verschiedener größerer Vorhaben zur Förderung des Radverkehrs. Ein Beispiel dafür ist der mehrjährige Ausbau eines Radschnellweges zwischen dem Lenbachplatz und dem Platz der Opfer des Nationalsozialismus als Teil der Radschnellverbindung München - Garching. Allerdings haben in der Corona Pandemie auch zahlreiche temporäre Interventionen gezeigt, dass auch niedrigschwellige Maßnahmen den Radverkehr fördern können. Niedrigschwellige Maßnahmen können eine sinnvolle Ergänzung zu großen Maßnahmen sein, da sie sich schnell und kostengünstig umsetzen lassen und somit das Potential haben, kurzfristig Verbesserungen für den Radverkehr zu bewirken. Die Umsetzung solcher Maßnahmen zur Verbesserung bereits bestehender Infrastruktur erscheint vielversprechend. Ziel ist, innerhalb einer studentischen Arbeit zu untersuchen, welches Potential solche Maßnahmen in München haben. Als Teil der Untersuchung ist eine Literaturrecherche notwendig, um Maßnahmentypen zu klassifizieren und hinsichtlich Ihrer Vor- und Nachteile zu diskutieren. Weiterhin ist es Aufgabe, dies dann beispielhaft an einem Streckenabschnitt zu demonstrieren.

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Thema: Bewertung der Shared Mobility Diensten mithilfe von Social Media Data Mining
Art: Bachelorarbeit/ Masterarbeit
Betreuer: Maryna Pobudzei

Soziale Medien sind eine der wichtigsten Quellen für Big Data: Wenn Sie diesen Satz beenden, sind bereits Hunderttausende von Kommentaren, Tweets, Bildern und Videos in sozialen Medien veröffentlicht worden. Social Media Data Mining kann von Unternehmen, Forschern und Behörden eingesetzt werden, um verborgene Muster und Trends auf Social Media-Plattformen wie Twitter, LinkedIn, Facebook und anderen aufzudecken. Dies geschieht in der Regel durch maschinelles Lernen, Mathematik und statistische Verfahren. Unternehmen können analysieren, welche Themen, Erwähnungen und Schlüsselwörter in sozialen Medien derzeit im Trend liegen, und Mining-Techniken anwenden, um zu verstehen, warum. In diesem Projekt müssen Trends in der Shared Mobility durch Anwendung von Social Media Data Mining ermittelt und bewertet werden. Darüber hinaus muss die Position der Gesellschaft in Bezug auf die Priorisierung der verschiedenen Themen und Maßnahmen bezüglich Shared Mobility herausgestellt werden.

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Thema: Simulation der intermodalen Mikromobilität und Sharing-Systemen
Art: Studienarbeit/Bachelorarbeit/ Masterarbeit
Betreuer: Maryna Pobudzei

Mikromobilität-Sharing-Angebote haben sich in den letzten Jahren exponentiell von stationsbasierten bis hin zu free-floating Systemen entwickelt. Die Herausforderung bei der Systementwicklung besteht darin, ein Systemdesign im Voraus zu bewerten. Das erhöht die Ungewissheit über seiner Leistung und das Risiko eines Systemausfalls. Das Ziel von dieser Arbeit ist ein Simulator der Shared Mobility auf der Grundlage eines mikroskopischen Modells - Vissim. Die Simulation soll sowohl Sharing-Fahrzeuge (Fahrräder, E-Fahrräder, E-Scooter, E-Tretroller, E-Autos) als auch stationsbasierte und free-floating Sharing Dienstleistungen simulieren.  

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Thema: Mobilität-Sharing im ländlichen Raum: Sharing-Modelle für kleine Kommunen
Art: Studienarbeit/Bachelorarbeit/ Masterarbeit
Betreuer: Maryna Pobudzei

"Shared Mobility“-Dienste bieten Kommunen die Möglichkeit, Klimaschutz voranzutreiben und Lärm sowie Druck auf innerstädtische Flächen zu reduzieren. Gemeinsam haben die verschiedenen Sharing-Varianten, dass sie eine Alternative zum eigenen Auto darstellen. Je besser die Dienste aufgestellt und aufeinander abgestimmt sind, desto höher ist die Chance, dass sich der Individualverkehr bzw. die Anzahl an privaten Autos reduziert.

Aus der Großstadt sind Sharing-Angebote nicht mehr wegzudenken. Doch welche Potenziale haben sie im ländlichen Raum? Was müssen Sharing-Modelle bieten, um in kleinen Kommunen angenommen zu werden?

Das Ziel von dieser Arbeit ist sowohl die gründliche Untersuchung der Angebote und Besonderheiten von Sharing-Mobility in ländlichen Raum, als auch die Beschreibung von Bedeutung und Herausforderungen der Shared Mobility für Kommunen. Im Rahmen von dieser Arbeit sind Experten-Interviews im Bereich neuen Sharing Mobilitätsdiensten vorgesehen. 

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Thema: Erhebungsmethoden der Verkehrsnachfrage
Art: Bachelorarbeit/Masterarbeit
Betreuer: Anis Sellaouti

Ausgangspunkt jener Verkehrsprognose ist die aktuelle Datenlage für den Mobilitätssektor, die sich aus Daten verschiedener Erhebungen zusammensetzt. Welche Erhebungsmethoden der Abbildung der Verkehrsnachfrage dienen, welchen Aufwand diese bereiten und welche Annahmen werden dabei getroffen soll in einer Abschlussarbeit geschildert werden. 

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Thema: Analyse von ausgewählten Vision-/Showcars mit Fokus auf prognostizierte Auswirkungen auf Mobilität, Verkehrsinfrastruktur und Fahrzeugtechnik
Art: Bachelorarbeit/Masterarbeit
Betreuer: Dr. Martin Wimmer, Anis Sellaouti

Ziel der Arbeit ist eine inhaltliche Recherche zu wichtigen Visionsfahrzeugen/Showcars der letzten zwanzig Jahre. Die Recherche soll die gezeigten Inhalte, Stories und Ziele der Fahrzeuge und der dazugehörigen Ökosysteme sammeln und kategorisieren. Der wissenschaftliche Transfer ist eine Ableitung von prognostizierten Auswirkungen der kommunikativen Inhalte auf das Ökosystem Mobilität, die (Verkehrs-)Infrastruktur und die Fahrzeugtechnik. 

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Thema: Entwicklung eines On-demand Shuttle Systems in der mikroskopischen Verkehrssimulation VISSIM
Art: Bachelorarbeit/Masterarbeit
Betreuer: Oytun Arslan

Die UniBw M beabsichtigt mit dem DTEC.Bw-Projekt MORE, eine nachhaltige und umweltschonende Mobilität der Zukunft auf dem Campus der UniBw M ganzheitlich zu demonstrieren. Verkehrssimulation ist ein mächtiges Tool, das das Verkehrsaufkommen simuliert und Ergebnisse liefert, die auf das reale Straßennetz übertragen werden können. Mikroskopische Verkehrssimulationen bilden einzelne Fahrzeuge, Verkehrsteilnehmer, und Ihrer Verhalten und Interaktionen, ab. 

Im Rahmen des MORE Projekts wird ein On-demand Shuttle System im Campus umgesetzt, wo Fahrgäste Anfragen schicken und Shuttles sie abholen sowie zu ihrem Ziel bringen. Die Shuttles haben nämlich weder feste Routen noch feste Fahrpläne. Im Rahmen dieser Arbeit wird unterschiedliche Betriebsszenarien solchen Systems mittles einer mikroskopischen Verkehrssimulation (VISSIM) erforscht, z.B. Ride-hailing und Ride-pooling.  Hier werden die On-demand Funktionalitäten entwickelt bzw. programmiert und dementsprechend Szenarien erstellt. Schließlich werden die Szenarien mit gewissen zu definierenden KPIs bewertet und verglichen. 

In dieser Arbeit soll die Verkehrssimulation VISSIM von PTV AG (https://www.myptv.com/de/mobilitaetssoftware/ptv-vissim) verwendet werden (akademische Lizenz über die Professur für Intelligente, Multimodale Verkehrssysteme). 

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Thema: Erstellung einer mikroskopischen Verkehrssimulation von UniBw M Campus mit AIMSUN für die Erzeugung eines Digitalen Zwillings des Campus
Art: Masterarbeit
Betreuer: Eftychios Papapanagiotou

Die UniBw M beabsichtigt mit dem DTEC.Bw-Projekt MORE, eine nachhaltige und umweltschonende Mobilität der Zukunft auf dem Campus der UniBw M ganzheitlich zu demonstrieren. Verkehrssimulation ist ein mächtiges Tool, das das Verkehrsaufkommen simuliert und Ergebnisse liefert, die auf das reale Straßennetz übertragen werden können. Mikroskopische Verkehrssimulationen bilden einzelne Fahrzeuge, Verkehrsteilnehmer, und Ihrer Verhalten und Interaktionen, ab. 

Im Rahmen des Projektes MORE wird ein mikroskopisches multimodales Verkehrsmodell aufgebaut, um den digitalen Zwilling des Campus zu erzeugen und unterschiedliche Szenarien zu evaluieren. Ziel ist es dabei, dass das Simulationsnetz die Straßentopologie und das Verkehrsverhalten aller Verkehrsträger realitätsnah abbildet. 

Unterpunkte: 

• Erzeugung des Simulationsnetzes
• Beobachtungen und Messungen (Verkehrsaufkommen, Verkehrsverhalten)
• Kalibrierung der Simulation
• Validierung der Simulation
• Evaluierung von Szenarien

In dieser Arbeit soll die Verkehrssimulation von aimsun (https://www.aimsun.com/de/aimsun-next/) verwendet werden (akademische Lizenz über die Professur für Intelligente, Multimodale Verkehrssysteme).

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Thema: Erstellung einer mikroskopischen Verkehrssimulation von UniBw M Campus mit SUMO für die Erzeugung eines Digitalen Zwillings des Campus
Art: Masterarbeit
Betreuer: Eftychios Papapanagiotou

Die UniBw M beabsichtigt mit dem DTEC.Bw-Projekt MORE, eine nachhaltige und umweltschonende Mobilität der Zukunft auf dem Campus der UniBw M ganzheitlich zu demonstrieren. Verkehrssimulation ist ein mächtiges Tool, das das Verkehrsaufkommen simuliert und Ergebnisse liefert, die auf das reale Straßennetz übertragen werden können. Mikroskopische Verkehrssimulationen bilden einzelne Fahrzeuge, Verkehrsteilnehmer, und Ihrer Verhalten und Interaktionen, ab. 

Im Rahmen des Projektes MORE wird ein mikroskopisches multimodales Verkehrsmodell aufgebaut, um den digitalen Zwilling des Campus zu erzeugen und unterschiedliche Szenarien zu evaluieren. Ziel ist es dabei, dass das Simulationsnetz die Straßentopologie und das Verkehrsverhalten aller Verkehrsträger realitätsnah abbildet. 

Unterpunkte: 

• Erzeugung des Simulationsnetzes
• Beobachtungen und Messungen (Verkehrsaufkommen, Verkehrsverhalten)
• Kalibrierung der Simulation
• Validierung der Simulation
• Evaluierung von Szenarien

In dieser Arbeit soll die open-source, mikroskopische Verkehrssimulation SUMO (https://www.eclipse.org/sumo/) verwendet werden.  

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