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NEUERSCHEINUNG: EIN PLÄDOYER FÜR MUTIGES SELBSTDENKEN
Manifest der intellektuellen Bescheidenheit - Problemlösung neu denken
Die Publikation beschäftigt sich mit der paradoxen Beobachtung: Trotz mehr Wissen mehr ungelöste Probleme. Offensichtlich ist die Qualität unserer Problemlösungen selten nachhaltig. Viele der Lösungsstrategien sind nur kurzfristig wirksam, sie enthalten oft unbeabsichtigte, dysfunktionale Nebeneffekte, sie ignorieren die Vernetztheit und erweisen sich nicht selten als unterkomplex. Meine Erklärung für das Beobachtbare: Wir, die Problemlösenden sind das Problem, das es zu lösen gilt. Was wir benötigen ist eine besondere Form der INTELLEKTUELLEN BESCHEIDENHEIT. Dabei handelt es sich um eine innere Souveränität, die es einem erlaubt, sich vom Habitus der Ich-Zentrierung, der rechthaberischen Deutungshoheit, der naiven Omnikompetenz und des trügerischen Wissens zu emanzipieren.
Blick ins Buch: Manifest der intellektuellen Bescheidenheit
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