Im Rahmen des Vorhabens werden Lauf-Apps überwacht und dabei gesammelte Geo-Daten analysiert. Anschließend korrelieren die Forscherinnen und Forscher Nutzerprofile der Apps mit Social-Media-Plattformen. Das Ziel: Personencluster bilden, potenzielle Ziele identifizieren und ihr Gefährdungspotenzial einschätzen.
Das Ziel des Vorhabens ist die Erforschung neuer moderner Stromnetze und -steuerungen, die etwa die aufstrebende Elektromobilität bedienen können. Dazu werden notwendige Komponenten sicher gestaltet und eine passende Managementlösung konzipiert, die auf besonders flexiblen softwarebasierten Netzen beruht.
Das Projekt „μ-proteus“ bündelt Forschungsaktivitäten im Bereich „Software Diversity“: Grundlegende Prinzipien werden auf andere Angriffe und Angriffsklassen übertragen. Ein weiterer Fokus liegt auf der Anwendbarkeit von Software Diversity in Hochsicherheits- und Hochverfügbarkeitssystemen.
Computer und Sensoren in unserer Umgebung ermöglichen die Beobachtung und Analyse menschlichen Verhaltens. Mittels verhaltensbiometrischer Verfahren können hierdurch Menschen identifiziert werden. Ziel des Projekts “Scalable Biometrics” ist es, herauszufinden, welchen Einfluss die Umgebung, andere Personen und verwendete Technologien auf solche Verfahren haben.
Im Rahmen des Forschungsverbunds „ForDaySec – Sicherheit in der Alltagsdigitalisierung“ werden Verfahren entwickelt, um Sicherheitslücken im Bereich „Internet of Things“ zu schließen. Die Forschenden nehmen notwendige Anpassungen direkt im Maschinencode der ausgelesenen Firmware vor, auch wenn kein Quelltext verfügbar ist.
In Zusammenarbeit mit ZITiS forschen die Mitarbeitenden an Methoden zur Erzeugung und Entdeckung von synthetisch erstelltem oder manipuliertem Datenmaterial mithilfe Künstlicher Intelligenz. Dabei sollen auch Verfahren entwickelt werden, die derartige Bilder, Videos und Audiodateien zuverlässig erkennen können.