Zu Beginn des Studiums erlangen die Studierenden vertiefte Kenntnisse in der höheren Mathematik und lernen die Grundlagen der Theorie und der praktischen Anwendung der in nahezu allen technischen Systemen enthaltenen computergestützten Messdatenerfassung und –auswertung. Die hier erworbenen Kenntnisse ermöglichen ihnen die Visualisierung und Verarbeitung von Messdaten mit den gängigen Software-Tools sowie die Berücksichtigung der relevanten Hardware-, Software- und Vernetzungsaspekte bei der Planung von Systemen zum computerbasierten Umgang mit Messdaten, um darauf aufbauend entsprechende Systemlösungen zu entwickeln. Auf dieser Grundlage können die Studierenden sich in der zweiten Phase des Studiums in folgenden Vertiefungsbereichen spezialisieren:
- Rechnergestützte Produktentstehung
- Computational Engineering
- Simulations- und Versuchstechnik
- Electronic Design Automation
- Wireless Communications
- Autonome Intelligente Systeme
Zahlreiche Praktika in den Modulen der Vertiefungsrichtungen verbinden das theoretische Wissen mit der praktischen Anwendung.
Des Weiteren können die Studierenden im Rahmen eines Wahlpflichtmodulblocks ihre Fachkenntnisse durch die Belegung von verschiedenen vom Hochschulbereich für Angewandte Wissenschaften und vom universitären Bereich angebotenen Wahlpflichtmodulen vertiefen. Im Rahmen des interdisziplinären Begleitstudiums studium plus wird gesellschaftliches Basiswissen vermittelt.
Das Studium schließt mit einer fünfmonatigen Masterarbeit ab.
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